meine Geschichte ist zwar "uralt" - aber aufgrund persönlicher Umstände beschäftigt sie mich derzeit sehr:
Ich hatte 1996 stark geschwollene Beine (besonders links) - wo dann eine Beinvenenthrombose im Unterschenkel diagnostiziert wurde.
Erhobene Befunde 1996 sind:
Dopplerultraschalluntersuchung des Venensystems der Beine: atmungsunabhängiges Pressgeräusch popliteal und dinguinal beidseits.
Fremdbefund: Normales Thoraxröntgen, Altersgemäßer Herzbefund, Phlebo links thrombotische Einlagerungen in den Vv. tibiales anteriores ca. 9cm proximal des Außenknöchels (in einer Länge v. ca. 4cm). Die übrigen tiefen Bein- und Beckenvenen sind unauffällig.
die Durchgeführte Therapie war das Anlegen eines elastischen Kompressionsverbandes.
Was mich nun beschäftigt -
wieso wurde damals kein Labor gemacht? (hab die Befunde angefordert - Labor wird mit keinem Wort erwähnt)
und wieso wurden mir keine Gerinnungsmedikamente verabreicht (wäre das nicht die "Norm"?)
Ich war damals 21 Jahre alt - hatte keinen Unfall/Bettlägrigkeit etc.
Und die Kombi Übergewicht, Rauchen und Pille ist mir als damalige Ursache "zuwenig" weil ich jahrelang danach die Kombi (unaufgeklärter Weise) "extremer" betrieben habe (noch mehr geraucht und wegen Weiterbildung noch weniger Bewegung).
Für ein bisserl Licht in meinem Dunkel, wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße, Eraclea
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