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indovenöse Lasertherapie

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  • indovenöse Lasertherapie

    Ich bin 67 Jahre alt und habe eine chronisch venöse Insuffizienz beider Beine. Nach dreimaligem Stripping wird mir vom Gefäßchirurgen eine indovenöse Lasertherapie empfohlen, eine minimalinvasive Alternative zur chirugischen Methode.
    Fragen:
    1. Muss vor einer Operation außer einer Doppler Sonographie unbedingt eine Phlebographie gemacht werden? Ich bin Allergikerin und vertrage sehr schlecht Kontrastmittel (juckender Hausausschlag). Was kann im ungünstigsten Fall schiefgehen?
    2. Kann es zu Verbrennungen durch die Venen nach außen in die Haut kommen?
    3. Worauf muss ich bei der Auswahl des Operateurs achten (z.B. Anzahl der Operationen/Jahr)?
    4. Wer hat im Raum Köln Erfahrungen mit Laser-OP gemacht?


  • Re: indovenöse Lasertherapie


    1. Eine Phlebografie ist normlaerweise nicht nötig. Doppler und Duplex reichen.

    2. Sehr selten. Grundsätzlich besteht die Gefahr, dass die Hitze des Lasers umgebende Nerven oder die Haut schädigt. Aber weil man das weiß, trifft man Vorkehrungen.

    3. Ein erfahrener Operateur ist natürlich besser als ein unerfahrener. Aber Tipps, wie Sie den sicher erkennen, habe ich leider auch nicht. Anzahl der OPs pro Jahr ist aber schon mal eine wichtige Größe.

    Dr. Schaaf

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