mein Problem is folgendes: bei mir wurde vor ca. 1 1/2 Jahren festgestellt, dass ich wie meine Mutter, meine Oma und alle meine anderen Verwandten mütterlicherseits eine Faktor-V-Mutation habe.
Da ich in letzter Zeit häufiger unter Kollapszuständen leide und somit öfter bei verschiedenen Ärzten und im Krankenhaus bin, muss ich dies natürlich immer mit angeben. Nun werde ich öfter drauf angesprochen, ob ich denn schon Marcumar nehme, wobei ich das im Gegensatz zu meiner Tante nicht tue. Ich werd dann immer nur gefragt, ob meine Mutter das tue, was aber aufgrund ihrer Erkrankung an Diabetes (Typ I) sowieso etwas problematisch ist.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich vllt. Marcumar o.Ä. nehmen sollte, da mir schon von einigen berichtet wurden, dass diese Kollapszustände Zeichen einer Thrombose sein könnten, die bei mir aber nie festgestellt wurde.
Soweit mir bekannt ist, müsste ich es deshalb noch nicht nehmen, da ich ja noch keine Thrombose hatte.
Sollte ich aber vorbeugend irgendwelche anderen Mittel nehmen oder wäre dies überflüssig?
Zur Info: ich rauche nicht (zumindest nicht aktiv, mein Vater ist aber Raucher), sitze viel (wegen der Schule), habe kein Übergewicht, aber treibe auch nicht unbedingt regelmäßig Sport (außer in der Schule ein wenig).
Vielen Dank im Voraus
Tamara
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