bei meinem Mann wurde am 10.11.2008 eine Thrombose
diagnostiziert; er hatte eine Woche davor einen Achillessehnenriss
und ist in konservativer Therapie, d.h. trägt eine Orthese (voraus-
sichtlich auch noch mindestens bis Ende Januar).
Seit dem 10.11. war er voll "heparinisiert", d.h. 2 x 0.1 ml pro Tag
pro kg Körpergewicht.
Seine Orthopädin hat diese Dosis nun abrupt auf 1 x 0.05 ml pro Tag
herabgesetzt (also auf ein Viertel der bisherigen Dosis), da die
Thrombose per Ultraschall nicht mehr nachweisbar ist und somit
nur noch die "prophylaktische" Dosis nötig sei, solange er weiter
die Orthese trägt (danach dann Marcumar o.ä.).
Nun haben wir aber gehört, dass es gefährlich sei, die Heparin-Dosis
so plötzlich stark zu reduzieren. Stimmt das?
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort!
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