1.)ich erhalte z.Z. Chemotherapie (6 x FEC) über den implantierten Ambix Intraport. Da bei mir im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes 1998 (damals Verdacht Thrombose wegen Schmerzen im re. Unterschenkel) eine APC-Resistenz festgestellt wurde, spritze ich täglich mono embolex. Ergänzen möchte ich noch, dass meine Mutter eine Thrombose hatte und an einer Lungenembolie verstarb.
Die Schmerzen im re. Unterschenkel sind seit dem KH-Aufenthalt ab und zu da und ich werd dann leicht nevös.
Ich kann meine Angst, eine Thrombose zu bekommen aufgrund des Port ,nicht abschütteln. Ich habe ab und zu stechende/ziehende Schmerzen in der Portgegend. Er wurde am 12.11.08 implantiert, ich vermute daher das es die Wundheilung ist.
Können Sie mich irgendwie beruhigen bzw. mir Tipps geben worauf ich achten soll?
2.)Mir wurde im Mai 2007 stationär ein thrombosierter Hämorrhoidalknoten und 2 Hämmorriden entfernt und im Okt. 2007 wurde ein thrombosierter Hämorrhoidalknoten im Rahmen einer Notfallvorsprache ambulant geöffnet und der Thrombus entfernt.
Mir wird immer gesagt dass ein thrombosierter Hämorrhoidalknoten nix mit einer Thrombose zu tun hat. Ist das tatsächlich so? Durch meine Chemo habe derzeit festen Stuhlgang, besteht die Gefahr das wieder ein thrombosierter Hämorrhoidalknoten dadurch entsteht?
LG Beate
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