Hallo!
Ich hoffe,das hier einige meiner fragen beantwortet werden.
Hier meine Geschichte.
Ich bin 32 Jahre alt,verheiratet und habe einen siebenjährigen Sohn.
Vor 2Jahren wurde bei mir eine Beinvenenthrombose festgestellt.
Und zwar fing das so an:
Ich hatte eine "komische" Stelle am Bein und dachte,ich hätte mich vielleicht irgendwo gestoßen.Ich habe es nicht weiter beachtet.Es wurde dann aber schlimmer und ich bin dann in ein Krankenhaus gegangen.Die haben sich es dort nur kurz angeguckt und meinten,ich hätte eine Venenentzündung.Ich bekam eine Salbe und sollte es ein paar Tage einschmieren.
Es wurde nicht besser sondern schlimmer.Irgendwann später,hatte ich solche Schmerzen im Bein,das ich nicht mehr auftreten konnte.Ich bin dann zu meinem Hausarzt und der meinte gleich,das ist eine Thrombose.Darauf wurde geschallt und ich bekam auch Kontrastmittel gespritzt.Nach der Diagnose habe ich eine Woche Heparin gespritzt und bin dann auf Marcumar eingestellt worden.Einen Strumpf musste ich natürlich auch tragen.
Jetzt im Januar habe ich das Marcumar abgesetzt und es wurde auch wieder ein Ultraschall gemacht.Alles in Ordnung.Seitdem habe ich dann jeden Tag ASS genommen.
6Wochen nach dem absetzen von Marcumar bekam ich eine Venenentzündung.Wieder Ultraschall und eine Woche Heparin.
Letzte Woche bemerkte ich wieder eine "komische" Stelle am Bein und sagte noch zu meinem Mann das ich wohl mal wieder zum Arzt müsste.Einen Tag später wieder die gleichen Schmerzen,das ich nicht auftreten konnte.Fuß und Bein geschwollen.
Also wieder Ultraschall.Aber keine Thrombose.Da ist wohl irgendwas wo ich die Thrombose mal hatte.Blutzufuhr ist in Ordnung.
Wieder ein paar Tage Heparin gespritzt.
Marcumar nehme ich jetzt wieder seit letzten Freitag.
Wo ich damals Marcumar genommen hatte,hatte ich keine Schwierigkeiten mit dem Bein.
Seit dem absetzen geht es wieder los.
Mein Hausarzt ist von der Einnahme nicht begeistert.
aber alle 4 Wochen ist was und ich muss dann wieder spritzen.
Das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Leider bin ich jede Woche beruflich in einer anderen Stadt und mein Arzt hilft mir auch nicht weiter.
Im Herbst,wenn es beruflich ruhiger zu geht wollte ich eine Untersuchung machen lassen ob ich vielleicht eine Gerinnungsstörung habe.
Was passiert bei dieser Untersuchung?
Meine Nerven liegen manchmal echt blank.Erst hatte ich Angst Marcumar zu nehmen und jetzt will ich es nehmen weil es mir ein Gefühl von Sicherheit gibt.Weil wenn ich es absetze ja wieder irgendwas ist.
Was soll ich machen?
Liebe Grüße
Ich hoffe,das hier einige meiner fragen beantwortet werden.
Hier meine Geschichte.
Ich bin 32 Jahre alt,verheiratet und habe einen siebenjährigen Sohn.
Vor 2Jahren wurde bei mir eine Beinvenenthrombose festgestellt.
Und zwar fing das so an:
Ich hatte eine "komische" Stelle am Bein und dachte,ich hätte mich vielleicht irgendwo gestoßen.Ich habe es nicht weiter beachtet.Es wurde dann aber schlimmer und ich bin dann in ein Krankenhaus gegangen.Die haben sich es dort nur kurz angeguckt und meinten,ich hätte eine Venenentzündung.Ich bekam eine Salbe und sollte es ein paar Tage einschmieren.
Es wurde nicht besser sondern schlimmer.Irgendwann später,hatte ich solche Schmerzen im Bein,das ich nicht mehr auftreten konnte.Ich bin dann zu meinem Hausarzt und der meinte gleich,das ist eine Thrombose.Darauf wurde geschallt und ich bekam auch Kontrastmittel gespritzt.Nach der Diagnose habe ich eine Woche Heparin gespritzt und bin dann auf Marcumar eingestellt worden.Einen Strumpf musste ich natürlich auch tragen.
Jetzt im Januar habe ich das Marcumar abgesetzt und es wurde auch wieder ein Ultraschall gemacht.Alles in Ordnung.Seitdem habe ich dann jeden Tag ASS genommen.
6Wochen nach dem absetzen von Marcumar bekam ich eine Venenentzündung.Wieder Ultraschall und eine Woche Heparin.
Letzte Woche bemerkte ich wieder eine "komische" Stelle am Bein und sagte noch zu meinem Mann das ich wohl mal wieder zum Arzt müsste.Einen Tag später wieder die gleichen Schmerzen,das ich nicht auftreten konnte.Fuß und Bein geschwollen.
Also wieder Ultraschall.Aber keine Thrombose.Da ist wohl irgendwas wo ich die Thrombose mal hatte.Blutzufuhr ist in Ordnung.
Wieder ein paar Tage Heparin gespritzt.
Marcumar nehme ich jetzt wieder seit letzten Freitag.
Wo ich damals Marcumar genommen hatte,hatte ich keine Schwierigkeiten mit dem Bein.
Seit dem absetzen geht es wieder los.
Mein Hausarzt ist von der Einnahme nicht begeistert.
aber alle 4 Wochen ist was und ich muss dann wieder spritzen.
Das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Leider bin ich jede Woche beruflich in einer anderen Stadt und mein Arzt hilft mir auch nicht weiter.
Im Herbst,wenn es beruflich ruhiger zu geht wollte ich eine Untersuchung machen lassen ob ich vielleicht eine Gerinnungsstörung habe.
Was passiert bei dieser Untersuchung?
Meine Nerven liegen manchmal echt blank.Erst hatte ich Angst Marcumar zu nehmen und jetzt will ich es nehmen weil es mir ein Gefühl von Sicherheit gibt.Weil wenn ich es absetze ja wieder irgendwas ist.
Was soll ich machen?
Liebe Grüße
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