Zunächst zu meiner Anamnese: ich bin 47 Jahre alt , nicht übergewichtig, leide seit über 20 Jahren unter Krampfadern. Vor 13 Jahren hatte ich ein Stripping im rechten Bein. Seitdem geht es mir relativ gut.
Vor zwei Jahren wurde mir eine kleine Krampfader im rechten Unterschenkel per Spritze verödet. Der Arzt sagte mir seinerzeit, durch die Spritze würde eine künstliche Venenentzündung entstehen, die ich auch einige Wochen spürte. Genau dieses Gefühl habe ich seit gestern wieder an dieser Stelle, nur nicht so stark wie damals.
Ich denke, ich sollte mal wieder einen Arzt aufsuchen, möchte jetzt aber gern wissen, wie ich mich übers Wochenende verhalten soll. Soll ich zum Notdienst? Muss ich mein Bein hochlegen? Darf ich Sport treiben (joggen)? Oder ist das alles nur halb so wild?
Meine Mutter ist an einer Lungenembolie gestorben, angeblich habe ich aber nicht das enstprechende Gen (sagt der Arzt).
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