Salve!
Ich habe das Forum beim Surfen entdeckt und ich sehe dass ich hier vielleicht Antwort bekomme was denn 1994 mit mir los war.
Nun ich hatte im April '94 links einige Zeit leichte PLeurabeschwerden und 4 Tage eben dieses Stechen beim Atmen. Ich wurde mit Antibiotika behandelt, spürte noch einige Zeit das zum Teil rückende Reiben beim Atmen. Dann war wieder alles gut.
Ende Mai dann erneut Beschwerden und heftiges Pleurastecken beim Atmen. Da ich schon bei den ersten leichten Beschwerden beim Arzt und beim Pulmologen war, wurde auf dem Röntgenbild nur ein kleiner Fleck gefunden der als kleine Entzündung erklärt wurde. Kurzum: Offenbar war man nicht in der Lage zu erkennen, was bei mir nicht stimmte.
Am Abend dann Blutspuren im Auswurf. Blutiger Auswurf auch die Tage darauf. Der Arzt tippte auf Kehlkopfentzündung. Aber KKE ohne Schmerzen.
Später gingen die Schmerzen weg, dafür deutlicher Druck im Zwerchfellbereich. Und da war ich dann lange krank geschrieben. Längere Zeit immer wieder Blut im Auswurf. Und der HNO-Arzt hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen als er meinen Kehlkopf spiegelte und mich wieder zum Hausarzt wegen Blutuntersuchung geschickt, wobei deutliche Anämie festgestellt wurde, angeblich als Folge des "Infektes"
Nachdem ich wieder weitgehend hergestellt war, hatte ich noch lange Zeit einige Phasen mit einer seltsamen Übelkeit und dumpfen Beschwerden in der Brust. Meine Angst vor Krebs bestätigte sich nicht. Und erst 1996 fühlte ich mich wieder richtig wohl. Manchmal treten druckschmerzhafte Stellen an den Rippen auf, auch heute noch.
Also ein Luchenfacharzt der eine Basalpleuritis nicht erkennt??
Wieso hat man bei Pleuritis blutigen Auswurf und "entsprechend" aussehenden Kehlkopf?
Lungenembolie gehabt oder kleinen Lungenriss?
1997 habe ich tiefe Venenthrombose im linken Unterschenkel eingefangen. Ist während einer Serotonin-Geschichte passiert, wegen der ich die Psychiatrie "entern" musste. Schwere Depression, kaum bewegt, zu wenig getrunken...
Nun ja das war über 3 Jahre NACH der Pleurageschichte, vorher gab es nie derartige Probleme.
Habe alles überstanden und von Juni 1997 - Herbst 2000 im BFW Heidelberg meine Umschulung geschafft.
Links Kompressionsstrumpf. Habe mich an das Ding so gewöhnt dass es für mich schon ein Ritual ist, morgens die Dampfsocke überzuziehen, während die andere vom Waschen trocknet.
Ändern lässt sich am Geschehenen nichts mehr. Aber mich interessiert einfach, was da im Frühling/Sommer 1994 mit meiner Pleura/Lunge los gewesen sein könnte.
Ich habe zu der Zeit viel Holz bearbeitet, Teil weise Tropenholz, und auch geschliffen. Könnte eingeatmeter Tropenholz-Staub irgendwelche Keine in die Lunge geschleppt haben? Oder war es doch eine Lungenembolie?
Viele Grüße vom Chemnitzer!
Ich habe das Forum beim Surfen entdeckt und ich sehe dass ich hier vielleicht Antwort bekomme was denn 1994 mit mir los war.
Nun ich hatte im April '94 links einige Zeit leichte PLeurabeschwerden und 4 Tage eben dieses Stechen beim Atmen. Ich wurde mit Antibiotika behandelt, spürte noch einige Zeit das zum Teil rückende Reiben beim Atmen. Dann war wieder alles gut.
Ende Mai dann erneut Beschwerden und heftiges Pleurastecken beim Atmen. Da ich schon bei den ersten leichten Beschwerden beim Arzt und beim Pulmologen war, wurde auf dem Röntgenbild nur ein kleiner Fleck gefunden der als kleine Entzündung erklärt wurde. Kurzum: Offenbar war man nicht in der Lage zu erkennen, was bei mir nicht stimmte.
Am Abend dann Blutspuren im Auswurf. Blutiger Auswurf auch die Tage darauf. Der Arzt tippte auf Kehlkopfentzündung. Aber KKE ohne Schmerzen.
Später gingen die Schmerzen weg, dafür deutlicher Druck im Zwerchfellbereich. Und da war ich dann lange krank geschrieben. Längere Zeit immer wieder Blut im Auswurf. Und der HNO-Arzt hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen als er meinen Kehlkopf spiegelte und mich wieder zum Hausarzt wegen Blutuntersuchung geschickt, wobei deutliche Anämie festgestellt wurde, angeblich als Folge des "Infektes"
Nachdem ich wieder weitgehend hergestellt war, hatte ich noch lange Zeit einige Phasen mit einer seltsamen Übelkeit und dumpfen Beschwerden in der Brust. Meine Angst vor Krebs bestätigte sich nicht. Und erst 1996 fühlte ich mich wieder richtig wohl. Manchmal treten druckschmerzhafte Stellen an den Rippen auf, auch heute noch.
Also ein Luchenfacharzt der eine Basalpleuritis nicht erkennt??
Wieso hat man bei Pleuritis blutigen Auswurf und "entsprechend" aussehenden Kehlkopf?
Lungenembolie gehabt oder kleinen Lungenriss?
1997 habe ich tiefe Venenthrombose im linken Unterschenkel eingefangen. Ist während einer Serotonin-Geschichte passiert, wegen der ich die Psychiatrie "entern" musste. Schwere Depression, kaum bewegt, zu wenig getrunken...
Nun ja das war über 3 Jahre NACH der Pleurageschichte, vorher gab es nie derartige Probleme.
Habe alles überstanden und von Juni 1997 - Herbst 2000 im BFW Heidelberg meine Umschulung geschafft.
Links Kompressionsstrumpf. Habe mich an das Ding so gewöhnt dass es für mich schon ein Ritual ist, morgens die Dampfsocke überzuziehen, während die andere vom Waschen trocknet.
Ändern lässt sich am Geschehenen nichts mehr. Aber mich interessiert einfach, was da im Frühling/Sommer 1994 mit meiner Pleura/Lunge los gewesen sein könnte.
Ich habe zu der Zeit viel Holz bearbeitet, Teil weise Tropenholz, und auch geschliffen. Könnte eingeatmeter Tropenholz-Staub irgendwelche Keine in die Lunge geschleppt haben? Oder war es doch eine Lungenembolie?
Viele Grüße vom Chemnitzer!
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