bekannt ist bei mir schon seit längerem eine Mündungsklappen- und Stamminsuffizienz der V. saph. parva rechts, inzwischen Hach III.
Dann gibt es noch eine inkomplette Stamminsuffizienz der Vena saphena magna bds., die allerdings ausgesprochen minimal sein soll und momentan nicht zur Diskussion steht (Behandlung etc.).
Jetzt aber die Frage zur V. spah. parva rechts: Da sie mir gewisse Beschwerden verursacht (Druckgefühl), würde ich sie gerne behandeln lassen.
Der eine rät zum Stripping, der zweite zur Chiva-Methode, der dritte zum Lasern. Und ich bleibe ratlos zurück. Der eine sagt Chiva taugt nichts, der zweite ist ganz begeistert, der dritte sagt, auf Dauer hilft nur die Vene zu ziehen.
Kann mir jemand Licht in dieses Dickicht bringen? Hat jemand Erfahrungen mit der Chiva-Methode? Ist Lasern wirklich geeignet? Ist Stripping die einzige vernünftige Lösung?
Ich bin wirklich reichlich ratlos und wäre für Zuschriften zu dem Thema sehr dankbar.
Besten Dank also im voraus.
Gruß,
Mona.
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