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Tiefenvenenthombose & Lungenembolien

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  • Tiefenvenenthombose & Lungenembolien

    Guten Tag zusammen,

    zunächst möchte ich meinen Hut abziehen. Eine sehr informative und gut gepflegte Seite habe ich hier gefunden. Ganz toll.

    Zum Thema: meine Frau (49 J.) hatte im Mai 003 mehrere Tiefenvenenthrombosen V. Femoralis u. A. rechts. Eine sitzt in der Fußsohle,in der Wade, im Knie, im Oberschenkel sowie im Becken. Als meine Frau diesen sitechenden Ringschmerz im Oberschenkel verpürte, sind wir gleich ins Krankenhaus, wo ihr sofort kompetent geholfen wurde.

    Sie ist zum Radiologen gefahren worden, da sie auch Schmerzen in der Brust hatte. Dort wurde fesgestellt, dass sie -a c h t z e h n- Lungenemolien hatte. Alle waren deutlich zu erkennen.

    Therapie: Komp.-Strumpfhose Kl.2, Marcumar nach Quick, bis heute nicht stabil.

    Es ist anzumerken, dass meine Frau in den davorliegenden Wochen sehr eigenartig geatmet hatte, es war so ein Japsen, Schnappen.

    Die beiden Ärzte, bei denen wir deshalb waren, meinten unterschiedliches: einer sagte, das sei klar die Galle, der andere meinte, die Wirbelsäule mache die Probleme...

    Egal, letztendlich wurde meiner Frau geholfen, Punkt.

    Jetzige Situation:

    Meine Frau hat stets die Angst, sie lebe nicht mehr lange. Alle Beteuerungen von mir helfen nicht.

    Schmerzfreie Gehstrecke: 50 Meter, das war es. Trepensteigen? Ja, fünf Stufen dann braucht sie eine Pause.

    Seit 1991 leidet meine Frau unter Panikattacken, begeleitet von Herzrasen (Freq. von 230 wurde schon gemessen, der Notarzt gab Isoptin, es wirkte schlagartig) und unerklärlicher Todesangst. Viele Ärzte haben viele Diagnosen gestellt und Therapien vorgeschlagen (u. A. Nitro-Spray, IMAP, Musaril etc.) ein Arzt schlug ihr vor, sie solle sich mal öfter eine Pikkolo gönnen. Das war ein fataler Ratschlag. seit etwa 15 Jahren hat sie ein dazu passendes Problem dazu bekommen.....


    Was kann man tun?
    Für eine Antwort wäre ich dankbar.


  • Re: Tiefenvenenthombose & Lungenembolien


    Medizinische Hilfe werden Sie kaum finden. Die Möglichkeiten der Medizin erschöpfen sich auf Antidepressiva (Tabletten gegen Depression) und Psychotherapie. Meiner Erfahrung nach sind die Erfolge nicht berauschend.

    Ich an Ihrer Stelle würde mit Ihrer Frau zu einem Heiler gehen, gemeint ist mediales Heilen. Das klingt für viele Menschen nach Humbug und sicher finden es viele Leute unverantwortlich, dass ich so etwas hier empfehle, weil sie entweder gar nicht an so etwas glauben oder - zu Recht - darauf hinweisen, dass es unter den so genannten Heilern recht viele Scharlatane gibt. Ich bleibe dabei und würde Ihnen auf der Suche nach einem Heiler empfehlen, mit der Stifttung Auswege (www.stiftung-auswege.de) Kontakt aufzunehmen, die über ein Verzeichnis geprüfter Heiler verfügt.

    Wenn Ihre Frau möchte, kann ich mich gern mit ihr unterhalten. Mailen Sie mir dazu bitte Ihre Telefonnummer an [email protected]. Das kostet natürlich nichts.

    Dr. Schaaf

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    • Re: Tiefenvenenthombose & Lungenembolien


      Hallo Frau Dr. Schaaf,
      danke für die Antwort. Leider ist es mir nicht gelungen, Ihnen meine Telefonnummer zu maile, die Mail kam als unzustellbar zurück.

      Mit freundlichen Grüßen

      U. S.

      Kommentar


      • Re: Tiefenvenenthombose & Lungenembolien


        nochmal probieren
        [email protected]

        wenn das nicht klappt, benutzen Sie die Möglichkeit, mich "privat zu kontaktieren". Der Link ist oben neben "Antworten".

        lg
        Dr. Schaaf

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