bei meiner Mutter wurde Plasmatische Thrombophilie: heterozygote Prothrombin-Mutation diagnostiziert (Prothrombin-G20210A-Mutation: heterozygot, D-Dimer 219 Mikrogramm/Liter (<180))
Außerdem liegt arterieller Hypertonus und Hyperlipoproteinämie vor.
Sie bekommt nach einbem leichten Schlaganfall seit Jahren entsprechende Medikamente.
Ein Zentrum für Gefäßmedizin schreibt nun in seinen Therapieempfehlungen, dass sich auch Verwandte 1. Grades untersuchen lassen sollten, ihr Hausarzt sagt dagegen, dass das nicht wichtig ist und die Verwandten 1. Grades selbst entscheiden sollen was zu tun sei.
Können Sie einen Rat geben, wie nötig die Untersuchung der Kinder ist, und welche Fragestellung ggf. angesagt ist?
Freundliche Grüße
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