meine Frau hat seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen im rechten Bein bis hin zu Taubheitsgefühlen. Nach vielen Arztbesuchen kam man jetzt darauf, dass unter einer Zyste eine Krampfader ist. In einer ersten OP wurde die Zyste entfernt. In einer zweiten OP sollte die Krampfader entfernt bzw. verödet werden. Dabei wurde jedoch festgestellt, dass unter der Krampfader eine alte Thrombose ist. Diese Krampfader ist somit die "Umleitung" der Thrombose, die anscheinend noch von der Geburt unseres Sohnes (5 Jahre her) ist.
Die OP wurde daraufhin abgebrochen. Nun ist die Frage, wie man weiter vorgehen kann, da die Schmerzen immer noch sehr stark vorhanden sind. Gibt es für solche Fälle Spezialisten? Die Ärzte raten vor einer OP ab. Kann eine alte Thrombose bzw. die Krampfader solche Schmerzen verursachen?
Vielen Dank für Ihren Rat.
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