vor 2 Jahren hatte ich eine tiefe Becken- und Beinvenenthrombose. Bei der Suche nach der Ursache wurde eine heterozygote Faktor-V-Leiden-Mutation festgestellt.
Auf Anraten der behandelnden Ärzte wurde auch bei meinen 18jährigen Sohn eine Thrombophiliediagnostik durchgeführt - mit dem gleichen Befund. Da ja eine Behandlung nicht erfolgt, wurde eine "intensive und ausreichend lange Thromboembolieprophylaxe (4 - 6 Wochen mit niedermolekularen Heparin) in Risikosituationen" empfohlen.
Ist es tatsächlich erforderlich, z.B. vor Flug- oder Busreisen über einen derart langen Zeitraum Heparin zu spritzen?
(Übrigens, mein Sohn raucht nicht.)
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Kommentar