Ich, M 36, stehe nun seit knapp einem Jahr vor einem Rätsel bei dem mir noch keiner weiterhelfen konnte.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das der richtige Thread ist oder doch Urologie, hab mich aber für hier entschieden weil das Problem denk ich psychosomatisch sein könnte.
Kurze Vorgeschichte. Begonnen haben meine Schlafstörungen vor etwa einem Jahr. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mit dem Kiffen (täglich an freien Tagen oder nach der Arbeit) und dem Rauchen aufgehört. Dazu zu erwähnen ist, dass ich nicht weiß ob darin ein Zusammenhang herrscht oder es einfach Zufall ist. Direkt danach war mir bewusst, dass die ersten Wochen nicht die erholsamsten Nächte werden, da ich davor auch schon mal länger pausiert hatte. So war es auch, etwa 2-3 Wochen hatte ich sehr intensive Träume und bin mehrmals schweißgebadet aufgewacht. Entgegen der Erfahrung von dem ersten Entzug und geschilderter Verläufen anderer, hörten die Schlafprobleme aber diesmal nicht auf. Zwar normalisierten sich die Träume, aber ich konnte nicht mehr richtig Durchschlafen, bis heute, gelang es mir nur eine Nacht,mal wieder voll durchzuschlafen, in den besseren Phasen werde ich nur einmal wach und in den schlechten Phasen mehrmalig. Was dazu führt, dass ich mich am Morgen, nicht so erholt fühle und es so wie heute passiert, was mich dazu veranlasst hat dies zu schreiben, ich, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss, ich nicht mehr so leicht einschlafen kann und das dann zu führt, dass mir das auch noch auf den Magen schlägt.
Meine erste Intention war es eine urologische Abklärung zu machen. Hier konnte nichts gefunden werden. Der Hausarzt meinte ich solle am Abend nicht mehr so viel trinken und die Beine hochlagern, was auch nichts verändert hat. Mittlerweile bin ich echt ein wenig verzweifelt und weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Vielen Dank schon mal.
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