ich weiß nicht ob ich es mir einbilde oder ob doch was nicht stimmt.
Ich hatte vor drei Monaten Corona gehabt dazwischen auch viel Angst gehabt und eine Art von Panikattacken in der Nacht aber auch am Tag. Das Problem mit der Angst will nicht verschwinden, Angst vor Krankheit, jede kleine zuckung vom Körper macht schon Angst.
Zu mein Problem, ich bekomme über den Tag schlecht Luft, bzw. muss ich immer Tief einatmen und in der Mitte der Brust relativ weit oben, fühlt es sich verspannt an mit einen Druck. Meine Atem Frequenz liegt bei ca. 11 Atemzüge pro Minute. Wenn ich Treppen Laufe nach, muss ich schneller Armen sobald ich oben bin auch während des Tages habe ich das Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen, muss immer tief einatmen, dadurch verspannt sich auch meine Brustmitte. Ich war letzte Woche bei einem Herz und lungenarzt, es wurde EKG und Lungenfunktionstest gemacht und eine Spiro auf dem Fahrrad, hatte da eine Maske auf so wurde der Lungenfunktionstest absolviert und über die Spiro gemessen. Anschließend wurde das Herz und die Venen untersucht alles in Ordnung. Die Lunge wurde nicht geröntg oder untersucht. Nur der Lungenfunktionstest und die Maximale Sauerstoff Aufnahmen gemessen, diewar sehr gut meinte der Arzt zum Lungenfunktionstest hat er nichts weiter gesagt. Ich habe nochmal einen Termin bei einem Pneumologen ausgemacht allerdings erst im August. Ich weiß nicht das mit Luft weiter machen soll. Wenn ich Treppen laufen bin ich nicht außer Atem muss aber mehr atmen und auch in ruhigen Angelegenheiten kommt, dass Gefühl nicht richtig Luft zu bekommen
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