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Ständige Angst vor Thrombose/Lungenembolie?

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  • Ständige Angst vor Thrombose/Lungenembolie?

    Hallo,
    ich bin 26 und nehme zur Behandlung meines Blutdrucks täglich 2,5mg Amlodipin. (5mg sind zu viel für mich,da mein Blutdruck dann immer sehr niedrig ist. Der Arzt hat mir das ok gegeben). Nun ist es so,das ich hin und wieder die Einnahme vergesse,wodurch mein Körper den Wirkstoff langsam abbaut und dann natürlich die Nebenwirkungen auftreten die im Beipackzettel gelistet sind. Seit etwa mehr als einer Woche,habe ich mal mehr mal weniger mit Wassereinlagerungen zu tun. In den Nebenwirkungen wurden diese als sehr häufig angegeben. Zudem auch das verminderte Schmerzempfinden. Nun weiß ich nicht ob die Ödeme durch die Nebenwirkungen oder noch von der PMS sind. Jedenfalls habe ich so um den 06.10 rum unter meine Wade gedrückt und kurz vorher ein Video über Thrombose geschaut wo man Schmerzen beim Drucktest hat. Ich hatte einen kurzen dumpfen Schmerz,der aber nicht immer auftrat. Kann das vielleicht durch Hypochondrie entstanden sein? Meine Waden sind an sich ganz ohne Verfärbungen,Hitze oder Schmerzen. Ich nehme Amlodipin auch wieder regelmäßig damit der Blutdruck gut einstellt ist. Das ganze ist nun 12 Tage her und gestern bekam ich beim Meditieren plötzlich stechen in der Brust und Atemnot. Keine Ahnung ob das eine Panikattacke war oder von der Lunge herrührte. Meditieren konnte ich danach nicht mehr und nach gut 10 min war der Spuk vorbei. Ich bewege mich sehr oft,achte darauf mein Gewicht zu reduzieren und trinke nicht. Allerdings habe ich riesen Angst das ich jeden Tag sterben könnte e.t.c. Auch das ich meinem eigenen Körper nicht mehr vertraue macht mir zu schaffen. Zum Glück habe ich aber im November einen Termin bei einem Pschiater. Doch auch da ist wieder die Angst,ob ich bis dahin überlebe.


  • Re: Ständige Angst vor Thrombose/Lungenembolie?

    Guten Tag Chizumy7,

    treten bei der Einnahme von Medikamenten Nebenwirkungen auf, dann sollten Sie das unbedingt mit Ihrem Arzt besprechen. Es muss dann überlegt werden, ob Sie vielleicht eine andere Dosierung bekommen sollten oder eventuell ein anderes Medikament.

    So wie Sie Ihre Situation beschreiben, scheinen Sie sehr stark auf körperliche Anzeichen zu achten und sich in eine gewisse Angstspirale hineinbewegt zu haben. Es kann natürlich sein, dass daraus Panikattacken entstehen. Es ist daher gut, dass Sie einen Termin beim Psychiater gemacht haben. Mögllicherweise überlegen Sie sich aber auch eine Therapie zu machen und sich mit Ihren Ängsten auseinander zu setzen.

    Sie sollten aber auch jeden Fall auch noch einmal mit dem Arzt die Einnahme des Blutdruckmittels besprechen.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

    Viele Grüße

    Victoria

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