Ich leide unter den folgenden Symptomen seit mehreren Jahren, so gut wie jeden Tag:
- Nervosität
- Erschöpfung
- Anspannung
- Zittern
- Gereiztheit
- Innere Unruhe
- Ungeduld
- Schwitzen
- Konzentrationsstörung
- Schwindel und Benommenheit
Also im Grunde alles Symptome, die mit Stress in Verbindung gebracht werden können. Ich leide unter den Symptomen auch, wenn von außen kein Stress vorhanden ist, so kann ich zum Beispiel daheim sitzen und mich gestresst fühlen, auch selbst dann wenn ich nicht aktiv über etwas negatives nachgrübele. Das Stresslevel wird über den Tag immer höher, bis es am Abend den Höhepunkt erreicht und es mir sehr schlecht geht und dann in der Nacht VIEL besser wird. Für eine lange Zeit, dachte ich, es wäre nur psychisch und war bei verschiedenen Therapeuten, ohne Erfolg. Mein aktueller Therapeut sagte mir ich soll mich nochmal körperlich durchchecken lassen, weil er es als ungewöhnlich empfindet, dass man im ständigen Dauerstress ist, sondern es meistens bei psychisch kranken Menschen variiert und wechselt. Es wurde in der Vergangenheit die Schilddrüse vermutet, da mein TSH teilweise bei manchen Untersuchungen zu hoch war (aber das spricht ja eher für eine Unterfunktion?). Letztendlich hatten die Ärzte in der Vergangenheit die Schilddrüse nicht dafür verantwortlich gemacht. Deshalb meine Frage: Hat jemand noch eine Idee, was ich machen kann und woher die ständigen Stressymptome noch kommen können, bzw. die Psyche vom Körper beeinflusst wird?
Vielen Dank
Kommentar