Aufgrund von Angstzuständen sitze ich vorwiegend zu Hause und habe daher kaum Bewegung.
Es heißt ja, dass das viele Sitzen Thrombosen begünstigen soll, und obwohl ich in den letzten 10 Jahren so gut wie keine Bewegung hatte, habe ich mir jetzt die Frage gestellt, warum ich bisher noch keine Thrombose bekommen habe, obwohl ich heißer Kandidat dafür wäre (mit mindestens 12 Stunden pro Tag Sitzen).
Erstmal zu mir: Ich bin 36 Jahre alt, männlich, wiege 56 Kilo, Blutdruck zwischen 90 zu 60 und 100 zu 65 - Raucher (8 - 12 Zigaretten pro Tag bzw. alle 2 Stunden eine, Selbstgestopfte, aber davon dann auch immer nur eine dreiviertel Zigarette)
Ich merke sehr häufig schon nach einigen Minuten am PC, dass ich immer wieder automatisch ziemlich stark angespannt bin. In den Beinen, im Bauchraum, Brustkorb.
Sobald ich die Anspannung lockere, ist knapp eine Minute später alles wieder angespannt.
Kann es sein, dass mich diese Anspannung bisher vor einer Thrombose geschützt hat?
In wie fern hat eigentlich Anspannung Einfluss auf die "körperliche Bewegung", die von Medizinern immer gefordert wird?
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