Ich hab seit über 1 Jahr nun sehr starke Magenbeschwerden, Probleme mit der Verdauung und ständige durchgehende Übelkeit und würgreiz, bei dem keine Magentabletten helfen.
Was jedoch schon länger festgestellt wurde und vor paar Monaten nochmal erneut, das ich eine starke gastritis habe. Nur leider helfen mir die ganzen Protonenpumpenhemmer nicht. Rabeprazol, omeprazol, pantoprazol, nichts hilft. Auch iberogast nicht. Da ich mich so gesehen wegen meiner Angst vor dem erbrechen fast 1 Jahr ins Zimmer gesperrt habe, hatte ich mir vorgenommen mich trotzdem wieder raus zu zwingen, mit meinem Freund etwas zu unternehmen und so weiter. Es ging dann ein paar Wochen ein bisschen besser, jetzt ist es jedoch wieder schlimmer geworden. Aber ich weiß nicht ob es vielleicht normal ist das es einem dann plötzlich wieder etwas schlechter geht da die Psyche sich erst daran gewöhnen muss ? Und Sport habe ich auch teilweise wieder abgefangen und mich eventuell etwas überanstrengt. Meine Lymphknoten vor allem rechts sind auch sehr stark angeschwollen und macht essen unerträglich, kann dies auch von der Psyche kommen ? Kann es eine "erstverwchlimmerung" kommen wenn man versucht gegen seine Psyche anzukämpfen? Tabletten wie opipram han ich auch schon genommen, haben mir leider Null geholfen. Gibt es denn noch andere Sachen die mir bei meiner gastritis mithelfen können ? Hab es auch schon mit flohsamen und globuli versucht
Therapie ist gerade etwas schwierig wegen der corona Zeit
Lg
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