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Wirklich "nur" die Nerven?

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  • Wirklich "nur" die Nerven?

    Hallo!

    vorneweg zu mir! Ich bin weiblich, 30 Jahre und habe einen 5 jährigem Sohn und bin verheiratet! Ich bin ca 1,60 groß und habe 48 kg.

    im Juli 2014 bat mein Großvater mich das finanzielle und auch sonstige für du zu übernehmen da er nicht mehr könnte! Kurze Zeit später kamen beide ins Pflegeheim, wo mein Großvater im November verstarb! Mein Sohn war damals 2 und wir hatten einen Hund von 6 Monaten! Meine Oma blieb im heim aber ich schaute oft nach ihr! Wenn was zu erledigen war stand ich bereit und kümmerte mich drum! Ab mai 2015 kam sie immer öffter ins Krankenhaus weil sie stürzte oder ohne Gründe erbrach! Im November kam sie. Im Krankenhaus und war total "alt" geworden, sie verstand fast nix mehr! Im Januar wieder Krankenhaus und als sie zurückkam sagte sie sie mag nicht mehr! Als das Thema magensonde kam lehnte ich ab da sie keine lebenserhaltenden Maßnahmen wollte! Sie verweigerte das Essen und das trinken! Ich war jeden Tag bei ihr und hielt ihre Hand, redete mit ihr und drückte sie! Sie erkannte mich und lächelte an und an schloss aber gleich wieder die Augen! An einem Sonntag wollte ich mir einen Tag Pause gönnen und nur für meine kleine Familie da sein, aber irgendwie hatte ich keine Ruhe und fuhr doch hin! Ich hielt wieder ihre Hand und diesmal kam keine Reaktion mehr! Mit Tränen in den Augen sagte ich ihr wenn sie mag kann sie ruhig zu Opa gehen ich bin ihr nicht böse! Am nächsten morgen kam der Anruf sie sei gestorben! Danach regelte ich alles wie Beerdigung, Zimmer leer räumen, Erbe und was so zu tun war! Zu der Zeit ging es mir sehr schlecht , ich hatte starken Husten und davon eine angeknackste Rippe! mein das half mir! Danach gab es Ärger wegen des Erbes da die Geschwister meiner Mutter nicht verstanden das ich auch Erbe! Die Familie (auser meiner Mutter) meiden mich nun total!

    Seit der zeit Zeit habe ich Probleme mit meinem Magen!
    -Druck im oberbauch
    - blähungen
    - übelkeit
    - starkes drücken bei stuhlgang

    blutergebnisse sind alle in Ordnung! Ich kann auch essen, nur wenn ich zu fett esse bekomm ich Probleme!
    Die Übelkeit habe ich fast ständig!
    desweiteren trinke ich sehr wenig (ca. 1 Liter am Tag)

    der Arzt meinte das ich viel durchgemacht habe und es bis zu 2 Jahren dauert bis der Magen sich davon erholt!

    ich merke auch das es schlimmer ist wenn ich aufgeregt bin oder mein Sohn bockt!

    Nun war gestern wieder ein aufregender tsg da wir vom kiga was hatten und heute ist es wieder schlimmer!
    zudem sagte mir meine Mutter gestern das ihr Bruder wohl nicht mehr lange zu leben hat und ihre schwester vom Mann im ein Pflegeheim gesteckt wird (sie ist meine patentante) eigentlich wollte ich nach dem ganzen Ärger ja nichts mehr mit denen zu tun haben aber ich fürchte innerlich hat mich das schon ein wenig mitgenommen!

    Kann das wirklich vom Stress kommen das die Nerven gereizt oder entzündet sind, und vom wenigen trinken?

    bin über jeden tip und Hilfe dankbar, denn ich hätte gerne meine "gsundheit" von vor 2 Jahren wieder ohne ständig zu überlegen, soll ich das nun essen oder lieber nicht!

    vielen Dank!


  • Re: Wirklich "nur" die Nerven?

    Kann das wirklich vom Stress kommen das die Nerven gereizt oder entzündet sind, und vom wenigen trinken?
    Stress schlägt sich auf die Psyche nieder und die auf das körperliche Befinden.
    Es kann dadurch zu Symptomen und Erkrankungen kommen die sich exakt so anfühlen wie physische Beschwerden, es ist nicht zu unterscheiden.
    Du hast auch nicht direkt Stress, sondern bist heillos überlastet, auch mit der aktuellen Situation.
    Da ist es kein Wunder wenn es dir so geht, wie es dir geht.

    Versuche etwas von der Last los zu werden, du könntest deine Verwandten nochmal besuchen, dich aussöhnen.
    Das solltest du vor allem machen wenn es dir auch Bedürfnis ist, dann wäre es für Psyche nicht gut das zu ignorieren und nach deren Tod damit zu hadern.
    Deine Mutter kann ja mal vorfühlen, ob es ok ist wenn du Besuche abstattest und übe dich bei Besuchen in Gelassenheit, egal was von Tante oder Onkel gesagt wird, unbedingt Streit vermeiden und lieber gehen wenn es brenzlig wird.
    Schau das du mit dir ins Reine kommst, du hast alles richtig gemacht jetzt musst du aber für dich sorgen, einen Ausgleich zum Alltag finden, nette Beschäftigungen.
    Versuche es auch mal mit Meditation, das beruhigt den Magen.

    Kommentar


    • Re: Wirklich "nur" die Nerven?

      Leider hat auch meine Mama keinen Kontakt mehr zu Ihnen! Und bei meinem Onkel hab ich ehrlich gesagt auch kein Bedürfnis! Meine Tante werde ich sicherlich mal besuchen!

      Vielen dank für deine Antwort

      Kommentar


      • Re: Wirklich "nur" die Nerven?

        "eigentlich wollte ich nach dem ganzen Ärger ja nichts mehr mit denen zu tun haben"

        In dem Wort "sterben" steckt nun mal auch das Wort "erben", das dürfen Sie auch in der neuen Situation nicht vergessen. Leider vergiftet diese Tatsache das Miteinander in vielen Familien.

        Aber das "Vergiften" betrifft bei empfindsamen Menschen oft den Magen und andere vegetativ innervierte Organe. Das funktioniert über das Unbewusste quasi in aller Stille.
        Und erst, wenn die auslösenden Ereignisse wirklich verarbeitet sind, lasse die Beschwerden auch nach. Das kann durchaus zwei Jahre dauern, wie Ihr Arzt meinte. Aber vielleicht bewältigen Sie die unschöne Situation auch eher.

        Tireds Rat mit den Entspannungsübungen ist völlig richtig. Alles, was Ihren Selbstwert stützt, wäre auch günstig.

        Kommentar



        • Re: Wirklich "nur" die Nerven?

          Hallo Engelchen,

          zunächst einmal herzlich willkommen im Forum

          Es hört sich so an, als hättest Du eine Gastritis - auch hier willkommen im Club
          Ich hab von 2011-2013 (da war ich Mitte 30) mit einer Gastritis zu schaffen gehabt, besonders 2012 bis Mitte 2013 war nicht besonders schön. Genau wie Dir hatte ich auch unangenehme Druckgefühle, mal auch leichte, stechende Schmerzen, die mal hier, mal dort im Magen waren. Hin und wieder latente Übelkeit und Durchfall.

          Weiterhin sind wir mit 30-50 mit all den Belastungen im Alltag - Kind, Job, Familie, kranke Eltern oder Großeltern etc. - im besten Alter und in bester Gesellschaft für so etwas. Ist vielleicht ein kleiner Trost

          Keine Ahnung, inwieweit Du Dich mit dem Thema vielleicht schon ein bißchen beschäftigt hast oder Dein Arzt Dich vernünftig aufgeklärt hat:

          1. Grundsätzlich ist es richtig, daß eine Gastritis streßbedingt ausbrechen kann. So war es bei mir.
          Aber durchaus häufiger ist eine bakterielle Infektion die Ursache durch den sogenannten Helicobacter pylori (HP).
          Warst Du schon beim Gastroenterologen für eine Magenspiegelung? Mit Hilfe der Magenspiegelung kann der Arzt dann ganz genau sagen, ob der Helicobacter die Ursache ist. Oder eben Streß. Alternativ gibt es auch noch einen Atemtest, mit dem man das Bakterium ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit entdecken kann. Ich habe damals im Abstand von ein paar Monaten beides machen lassen, um sicher zu sein. Beide Untersuchungsergebnisse waren negativ => bei mir war es definitiv Streß bzw. die Psyche.

          2. Unabhängig von der genauen Ursache kannst Du bereits jetzt schon einiges tun, um den Magenbeschwerden entgegen zu wirken.
          Hierzu solltest Du vorab wissen, daß bei einer Gastritis die Magenschleimhaut durch ein Zuviel an Magensäure gereizt und geschädigt wird (was bei jahrelang anhaltenden Beschwerden irgendwann auch zu Krebs führen kann - nicht, um Dir Angst zu machen - aber das sollte man wissen).
          => Das Ziel egal welcher Therapie muß es nun sein, den Magensäure-Haushalt wieder zu regulieren und auf ein Normalniveau herunterzufahren!


          Das kann man auf mehrerlei Wegen erreichen:

          a) Streßreduktion - aber wenn's so einfach wäre, hätte niemand die Beschwerden lange

          b) Medikamente - mit Hilfe sogenannter Protonenpumpenhemmer wird die Produktion der Magensäure im Magen gedrosselt. Apothekenpflichtige, frei erhältliche Präparate sind bspw. Omeprazol 20mg oder Pantoprazol 20 mg. Ich habe damals in Absprache mit meinem Hausarzt Pantoprazol genommen, in der ganz akuten Phase über ein paar Wochen hinweg auch in der 40er Dosis (verschreibungspflichtig), um meinem Magen dabei zu helfen sich zu beruhigen und auszuheilen.

          Im ersten Schritt ist auch Iberogast ne gute Sache, ein pflanzliches Mittel zur Magenberuhigung.

          c) Ernährung!!! und Ernährungsgewohnheiten!!!
          Die ganz große Mär vieler moderner Hausärzte ist - meiner Meinung nach -, daß man gerade unter der Einnahme der Medis oben ganz normal weiteressen könne und solle; es wäre keine Diät oder Ernährungsumstellung erforderlich.
          Meine persönliche Erfahrung ist: Ja - grundsätzlich kann man weitermachen wie bisher. Und solange man die Medis nimmt, funktioniert das auch halbwegs. Aber je nachdem, wie lange man den ganzen Streß um die Ohren hat, geht der Mist von vorne los, sobald man die Tabletten wieder abgesetzt hat.
          => Also führt kein Weg an ein paar Umstellungen bei den Ernährungsgewohnheiten vorbei:

          - Du hast es ja schon selbst erkannt: Fettiges sollte in 95% der Fälle tabu sein! Vor allem Friteusen-Pommes und Friteusen-Schnitzel sind gerade in akuten Gastritis-Situationen fast schon Gift. Also Finger weg!

          - Auch abgesehen von Pommes solltest Du Kohlenhydrate reduzieren. Warum?
          => Der Körper / Magen braucht zur Verdauung von Kohlenhydraten Magensäure! Und er produziert umso mehr Magensäure, je mehr Kohlenhydrate Du zuführst! Reduzierst Du also Kohlenhydrate, reduziert sich damit automatisch auch die Menge an Magensäure, die Dein Körper produziert. Vor allem "billige" Kohlenhydrate wie Weißbrot, Kuchen und Süßigkeiten solltest Du in der jetzigen, akuten Zeit ganz weglassen.
          (Vollkorn-)Knäckebrot, getoastetes Weißbrot (allerdings nicht in Mengen) und Reis sind beispielsweise relativ leicht verdauliche Kohlenhydrate. Darüber hinaus sind richtige Vollkornprodukte (Müsli, Brot) grundsätzlich auch zu empfehlen - der Magen hat zwar durchaus was zu tun bei der Verdauung, aber der Nährwert und das Sättigungsgefühl sind ungleich größer, so daß man nicht so sehr Gefahr, mehr als nötig in sich reinzustopfen.

          - Im Gegenzug solltest Du Deine Nahrung mehr in Richtung Eiweiß (Fleisch, Fisch) und basische Lebensmittel (Gemüse, Salat) umstellen. Weißes Fleisch ist dabei nochmal besser verdaulich, Fisch ist grundsätzlich das Beste. Avocados enthalten ebenfalls viel Eiweiß und sättigen auch gut; allerdings vielleicht nicht jeden Tag eine, könnte dann wieder zuviel Eiweiß sein

          - Zuguterletzt solltest Du eine einfache Idee davon haben, wann Dein Körper in verdauungstechnischer Hinsicht wie tickt:
          Ein gesunder Körper produziert morgens bis zum frühen Nachmittag in der Regel die benötigte Menge an Magensäure. Die Produktion fährt sich dann im Laufe des Nachmittages und der Nacht runter.
          Der "Trick" besteht nun darin, den Schwerpunkt der Kohlenhydrat-Lebensmittel (für die der Körper ja die Magensäure zur Verdauung braucht) auf das Frühstück und das Mittagessen zu legen und abends möglichst ganz darauf zu verzichten. Denn sonst passiert es leicht, daß die Nudeln, Reis, Brot, etc. vor dem Zubettgehen nicht mehr richtig verdaut werden können (weil zu wenig Magensäure da ist) => "Stein im Magen"-Gefühl. Im Gegenzug stellt der Körper dann morgens zwischen 3 und 5 Uhr fest, daß da noch Kohlehydrate im Magen liegen und schießt mit der Magensäure-Produktion sofort über das Normalmaß hinaus.

          => abends 1-2 Scheiben Knäckebrot oder ein kleines Schälchen Reis sind eigentlich kein Drama. Nen deftigen Kartoffeleintopf mit Speck und Schmand solltest Du besser bleibenlassen

          - In diesem Zusammenhang sollte man auch wissen, daß der Körper beim Essen die Verdauung immer schwerpunktmäßig auf das einstellt, was mit den ersten 2-3 Gabeln zuerst "unten" ankommt: Fängst Du mit den Kartoffeln und der schweren, fettigen Sauce an, wird die Magensäure-Produktion überproportional angekurbelt. Ißt Du stattdessen zuerst etwas Gemüse, Salat oder Fleisch, stellt sich der Körper primär auf Eiweiß-Verdauung ein und läßt die Magensäure-Produktion auf einem niedrigeren Niveau

          => Unser Körper kann nicht beides gleichzeitig verdauen - Kohlenhydrate und Eiweiß. Er muß sich im ersten Schritt für eines entscheiden und konzentriert sich dann zunächst darauf.


          Seit meiner Gastritis habe ich meine Kohlehydrat-Zufuhr massiv zurückgefahren (mal abgesehen von Kuchen und Süßigkeiten, seitdem es mir wieder gut geht - aber irgendein Laster muß man ja haben ), und es geht mir seitdem magentechnisch deutlich besser, selbst, wenn ich Streß um die Ohren habe.

          Ganz konkret:
          - Morgens esse ich normalerweise 1-2 Scheiben Brot (Knäckebrot, Dinkel-Mischbrot, o.ä.) mit Wurst oder Käse. Zwischendurch auch mal mit Nutella - aber während der akuten Gastritis ging das natürlich nicht.
          - Mittags in der Kantine esse ich zum Hauptgericht üblicherweise Nudeln oder Reis, und unsere Kantine bietet da mittlerweile auch regelmäßig die Vollkornvarianten an. Wenn ich etwas übriglasse, weil ich satt bin, dann in der Regel die Kohlenhydrate. Manchmal lasse ich sie auch ganz weg und nehme mir zusätzlich zum Gemüse lieber noch ne kleine Schüssel Salat.
          - Abends esse ich seit der Gastritis an den meisten Abenden Salat (als Dressing nur ein gutes Öl) und ne Scheibe Knäckebrot mit Wurst oder Käse. In den Salat schnippel ich mir noch irgendwie Mozzarella, oder mache mir ne Dose Thunfisch rein. Oder ne Avocado dazu. Neuerdings esse ich auf häufiger einfach nur ne größere Menge Quark (bspw. Exquisa-Fruchquark 0,2%), das sättigt und ist leichter verdaulich als 2-3 Scheiben Brot.

          Noch ein kleiner Trick, den ich damals gelernt habe:
          Fünf Minuten vor jeder Mahlzeit ne Handvoll Nüsse - Walnüsse, Cashews. Abgesehen davon, daß sie gut für's Gehirn, den Serotonin-Haushalt und damit auch die Streßschwelle sind, haben sie sehr viel Eiweiß und Triggern den Magen damit schon vor der eigentlich Mahlzeit auf Eiweiß-Verdauung (Natürlich sollte man jetzt nicht nur ne Riesenportion Pommes oder nen Kartoffelauflauf nachschieben, dann geht die Rechnung nicht auf.)


          Ich will's mal dabei belassen; gibt noch so ein paar Feinheiten, die ich erzählen könnte.
          Ich hoffe aber, daß das Grundsätzliche deutlich geworden ist:
          Du kannst da mit eigentlich wenigen und einfachen Eingriffen ne ganze Menge erreichen, wenn Du Dich an die einfache Grundregel hältst, Kohlenhydrate (etwas) zu reduzieren und vor allem abends überwiegend darauf zu verzichten. Wenn Du so willst, eine Art Low-Carb-Diät - wobei das jetzt nicht bedeutet, daß Du nicht mehr Aldi, Real oder Netto einkaufen dürftest. Einfach nur etwas weniger davon eben und dafür etwas mehr Eiweiß.

          Fakt ist, daß ich seitdem ich auf meine Ernährung etwas achte, meine Pantoprazol-Tabletten praktisch nicht mehr brauche (Ende 2013). Im Sommer 2014 ging es nochmal ein kleines bißchen los, da hab ich sie dann nochmal für 2-3 Monate genommen. Aber seitdem ist da zu 99% komplett Ruhe. Einmal im halben Jahr oder so, wenn's zu dolle zwickt, nehm ich mal für zwei Tage welche, und dann ist's auch wieder in Ordnung


          Sorry für den vielen Text; hoffe, es erschlägt Dich nicht zu sehr.
          Es soll Dir eigentlich Hoffnung machen, daß man die Sache sehr gut wieder in den Griff bekommen kann
          (Und sollte es der Helicobacter sein, ist es nach der Behandlung durch den Arzt mit Medis noch unproblematischer.)

          LG,
          Alex

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          • Re: Wirklich "nur" die Nerven?

            PS, Nachtrag: Mehr trinken solltest Du aber auf alle Fälle, vor allem Wasser oder (Magen-)Tee.
            Fruchtsäfte sind im Moment nicht so optimal, da zuviel Zucker - wenn, dann verdünnen.
            Kaffee in Maßen. Während meiner Gastritis-Zeit hab ich nur morgens und mittags je eine Tasse getrunken. Und immer nen Tropfen Milch mit rein, das macht ihn magen-verträglicher.

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