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Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

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  • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

    Mir tat das schreiben hier glaub ich nicht gut, Meine Arztangst war schon lange nicht mehr so stark.
    Ich meine hier wurde ja auch geschrieben das sein kann das ich die Beschwerden von der Psyche kommt .
    Und das ertrage ich jetzt nicht beim Arzt zu hören.
    Woher weiß ich jetzt denn das, das Fieber nicht von der Psyche kommt? Hier hieß ja auch
    Natürlich kann die Psyche sämtliche Symptome hervor rufen die auch bei physischen Erkrankungen vorkommen,
    Ich habe mich sonst beruhigt und dadurch getaut,mit den Beschwerden beim Arzt zu sagen oder überhaupt hin zu gehen, weil es was ist/war was nicht von der Psyche kommen kann. Aber jetzt heiß es doch, alles was bei Organischen Erkrankungen an beschwerden gibt, kann auch von der Psyche kommen. woher weiß ich jetzt das ich überhaupt Organische Krank bin ? Alle vorherigen Diagnosen nicht falsch waren? Beim Arzt mir die Diagnosen weggenommen werden? Ich genauso da stehe wie vor fast 10 Jahren und mir jetzt beim Arzt wieder das gleich passiert, ich durch die gleiche Hölle muss.. Behauptet wird, alles meine vorherigen Diagnosen sind falsch und es ist nur Psychisch
    Ich habe mich z,b mit den Fieber sonst beruhigt, das hohes Fieber nicht von der Psyche sein kann (das beim Arzt getraut hab, zu sagen)und jetzt hieß es was anders. Oder beruhigt mit, das man mir glaubt beim Arzt, weil ich jetzt anderes da stehe als früher, komplett andere Situation als damals, heute ernst genommen werde und mir geglaubt, weil ich die Diagnosen habe und Bechwerden die mir nicht abzusprechen sind und auch Psychisch nicht sein können.. Mir deshalb, es so nicht mehr passieren wird. Aber das fällt jetzt weg,

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    • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

      woher weiß ich, das wenn ich zu mein Onkologen gehe, der nicht auch jetzt sagt das, das Fieber von der Psyche kommt. Ich nix habe, immer alles bei mir von der Psyche kam und deshalb sagt, er wäre so nicht weiter für mich zuständig. Dann weiß ich nicht was ich machen soll, dann bleibe ich wieder ohne Arzt und Behandlung und stehe wie früher da..Und wie soll dann das Fieber runter gehen, das halte ich so nicht Monatelang zum Psychologen Termin aus. Ich habe es schon mit Baldrian und Entspannungsübungen Probiert. Aber die Temperatur ist immer noch bei 39,6

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      • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

        """Natürlich kann die Psyche sämtliche Symptome hervor rufen die auch bei physischen Erkrankungen vorkommen,"""

        Das hast du wieder mal aus dem Zusammenhang gerissen, ich schrieb noch das dies in deinem Fall niemand behauptet hat, war auf deine Reaktion zu Crash's Beitrag bezogen!!!

        """Ich meine hier wurde ja auch geschrieben das sein kann das ich die Beschwerden von der Psyche kommt ."""

        Auch das stimmt nicht, das bezog sich einzig auf deine Angst und nicht auf die körperlichen Beschwerden, nur das die Angst deine Beschwerden möglicherweise noch unerträglicher macht, was auch vollkommen normal wäre.

        Jetzt machst du uns für deine erneute Angst verantwortlich, nur weil du die hundertfachen Beteuerungen und Erklärungen das du das falsch aufgefasst hast ignorierst.

        """woher weiß ich, das wenn ich zu mein Onkologen gehe, der nicht auch jetzt sagt das, das Fieber von der Psyche kommt. Ich nix habe, immer alles bei mir von der Psyche kam und deshalb sagt, er wäre so nicht weiter für mich zuständig. Dann weiß ich nicht was ich machen soll, dann bleibe ich wieder ohne Arzt und Behandlung und stehe wie früher da."""

        Das sind nun mal Gedankengänge die aus der Angst geboren sind, die könntest du mit Strategien und einer anderen Perspektive abmildern, was aber auch nicht von heute auf morgen geht und nein, das soll keine Herabsetzung deiner Beschwerden sein.

        Bevor du dich jetzt wieder ärgerst und sagst ich dran Schuld wenn du deine Medikamente nicht mehr nimmst und so Sachen.
        Ich rede "nicht" von deinen körperlichen Symptomen, sondern von der Angst zum Arzt zu gehen, die auch nachvollziehbar ist und was ja der Kern deiner Eingangsfrage war.

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        • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

          Kein Arzt würde auf die Idee kommen, dein Fieber käme “von der Psyche“. Fieber ist eine Reaktion des Immunsystems.
          In anderen Foren hast du erwähnt, dass du systemisch Cortison nimmst. Das hat Nebenwirkungen, über die du dich vermutlich informiert hast.( Falls nicht, wäre es sinnvoll, das nachzuholen.) Stimmungsschwankungen, Depressionen sind u.a. gelistet.
          Am schönsten wäre es für dich, wenn du das reduzieren oder ersetzen könntest. Sprich doch deinen Arzt (den, dem du halbwegs vertraust..) mal darauf an.
          Wenn du dich mal stabil genug fühlst, solltest du dich mal über das Immunsystem und das endokrine System und die Wirkung der diversen Hormone informieren. Das ist zwar komplizierter Stoff, aber als informierter Patient fühlt man sich oft sicherer im Umgang mit Ärzten und generell der eigenen Situation.
          Aber erst mal mußt du etwas zur Ruhe kommen, momentan hast du heftige körperliche Stressreaktionen (Fieber...) und brauchst einfach nicht noch mehr Aufregung. Offenbar war das Schreiben hier ja schon zuviel.
          Ich wünsche dir gute Besserung!
          crash

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          • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

            Mit dem Cortison reduzieren bin ich ja bei. Bin sogar so niedrig mit 15mg prednisolon wie schon lange nicht mehr. Vorher meißt zwischen 30-50mg, Weil MTX hatte nicht mehr gewirkt, Umstellung auf Azathioprin brachte auch keine Besserung und deshalb habe ich ja kürzlich Mabthera bekommen um das Cortison reduzieren zu können,

            Aber das ändert jetzt alles im Moment nichts, ich weiß einfach nicht was ich machen soll.Mir geht es so beschissen. Ich halte es so nicht lange aus. und habe auch Kopfschmerzen wie sonst was dabei, jede Bewegenung des Kopfes tut wahnsinnig weh.
            Paracetamol bringt auch nicht viel. So hoch kenne ich das Fieber nicht
            Ich traue mich so nicht zum Arzt, wenn ich nur dran denke, können die alte vorwürfe und Unterstellung hoch. Das stehe ich jetzt nicht wieder durch. Woher weiß ich , das mir das jetzt nicht auch passiert? Oder ich angemacht werde, das ich wegen so einer lächerlichkeit ein belästige und zum Arzt gehe.. Oder mir Unterstellt wird, das ich was eingenommen habe um das Fieber zu Provozieren(ja sowas wurde mir mal Unterstellt, auch wenn nur ein mal, aber trotzdem).
            Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. So es weiter aushalten kann ich nicht lange, aber zum Arzt auch nicht.

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            • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

              Woher weiß ich , das mir das jetzt nicht auch passiert?
              Das weißt du natürlich nie zu 100%, auch wenn es unwahrscheinlich ist.
              Baue auf die Unwahrscheinlichkeit und darauf das du diesem Arzt nicht umsonst vertraust, das tust du doch gerade weil er dich ernst nimmt. Sichere dich mit einer Strategie ab wie du auf was reagierst und versuche selbstbewusst hin zu gehen.
              Hör genau zu bis er zuende gesprochen hat, um nicht voreilige Schlüsse zu ziehen, falls du dich ungerecht behandelt fühlst sprich das sofort und freundlich an, denn es kann auch ein Missverständnis sein und bleib möglichst gelassen, nimm dir einen Moment zum Sammeln und ordnen wenn was durcheinander läuft bevor du reagierst.
              Trotz allem, versuche davon auszugehen das dir das mit diesem Arzt nicht wieder passiert und dies einfach die Probe auf's Exempel ist, die gut gehen wird.
              Wenn du mit geradem Rücken und guten Argumenten auftrittst, dann hat das auch für den Arzt eine andere Botschaft als wenn du einfach nur wieder weg willst und schluckst was nicht gerechtfertigt ist, oder mögliche Missverständnissen nicht nach gehst.

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              • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                nur das alles fällt mir eben schwerer wenn ich mich so Schwach fühle. Man hat dann keine kraft sich zu wehren oder dagegen anzugehen. Ich meine ich hätte schon mal erwähnt das Termine mir so will schwere dann fallen, wenn es mir schlecht geht.
                ich fühle mich dann Schutzlos/Hilflos ausgeliefert, weil ich mich nicht wehren kann oder durchsetzten.(so wie die ersten Jahre) Die Kraft habe ich dann nicht mehr.

                Und eigentlich kam es nie zu Missverständnisen beim Onkologen. Außer Vll. kürzlich wegen einer AU, aber da konnte ich es nicht am dem Tag klären, hatte die ja erst bekommen als Termin vorbei war. Aber ist heute ja geklärt. Er schaft schon oft in ein fettnäpfen in nächsten bei mir zu treten. Mir ist aber dabei schon meistens bewußt gewesen , das es an mir liegt, mich das triggert, ältere Erlebnisse(da kommt schon zorrn gegen die Ärzte hoch, die es mir heute, dadurch noch schwer machen).. Von Ihn Ihm anders gemeint ist, als die früheren Ärzten.
                Die größte Außereinandesetztung hab es ende des Jahren wegen weiter Therapie vorgehn und das hatte nichts mit ein Missverständnis zu tun- Da gingen die Meinungen ausserander und da habe ich mich schon bevormundet gefühlt, weil was ich für den besseren Weg hielt, abgelehnt wurde bzw abwarten.
                Allerdings denke ich schon heute darüber, mir war damals bewußter als Ihm, wie stark das mit der Erkrankung am exkalieren ist. Ich so , wie Er es wollte, ein Großer fehler ist, Ich bluten muss mit erstmal abwaren.Und da habe ich mich versucht durchzusetzten. Und es war auch ein Fehler zu warten. Leider hatte ich recht.Und es war so oft schon in meiner Krankheitgeschichte, jetzt nicht bei den Arzt, da war nur das eine mal, sondern auch davor und ich musste dadurch leiden

                Es ist dann so gekommen, das so wie ich es wollte, 2 Monate später erfolgt ist. Und da kam es nicht von mir, sondern von Ihm. Das seh ich aber heute so, das ich eben ein Besseres Gespür hatte, kenne meine Erkrankung dafür zu lange. Und merkte, das da ein Punkt war, wo was geändert werden müsste. Ihm nicht so klar war. Aber das nehme ich auch nicht mehr übel. Das ist für mich erledigt.
                Aber was früher bei den Ärzten war, war kein Missverständnis gewesen.


                Aber zu dem Onkologen kann ich ja auch nicht so gehen. Keine Ahnung wann ich ein Termin bekomme, wenn ich am Montag anrufe. Ob es ok ist, so lange zu warten, bis ich ein Termin bekomme. Ich kenne das so wie, wie es jetzt ist nicht. ,Das macht mich so unsicher. Das ist auch kein Schub.dann hätte ich auch schon selbst gehandelt und das Cortison erhöht.
                Kenne nicht, das die Temperatur auf 40 geht und die Kopfschmerzen in der form dabei.
                HA habe ich ja nicht wirklich(nur ein mal gesehen). Und da kann ich nicht wirklch viel nach einmal sagen, nicht einschätzten,Und unbekannten Arzt schaffe ich mich nicht zu überwinden.

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                • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                  .
                  schaffe ich mich nicht zu überwinden.
                  Das ist das große Problem, wo sich die Katze oft in den Schwanz beißt.
                  Die Angst vor etwas wird man ohne Überwindung kaum los, das ist das Schwerste und der Schlüssel.

                  Du könntest zu einem HA gehen der ansonsten keine Rolle spielt, du müsstest danach nie wieder hin, es wäre also ein Stück weit egal wie der Termin läuft.
                  Wenn wieder Erwarten wirklich was aus dem Ruder läuft, könntest du einfach wieder gehen ohne dich weiter darauf einzulassen.
                  Vielleicht hilft bei der Überwindung wenn du dafür sorgst das du die Kontrolle über den Verlauf hast, wenn du weißt das du den Termin jederzeit abbrechen kannst und es für den Notfall immer einen Fluchtweg gibt.

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                  • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                    Fieber macht einen fertig, leider scheint es aber nicht von selber zu verschwinden. Deshalb wirst du wohl zum Doc gehen müssen. Ist der Onkologe dein behandelnder Arzt? Ich nehme mal an, er arbeitet in einer Klinik. Du könntest die Abteilung anrufen und deine Situation schildern, oder gleich in die Notaufnahme gehen und erklären, wer dein behandelnder Arzt ist und dass du dringend einen Termin bei ihm brauchst wg. des tagelangen hohen Fiebers. Du könntest darauf hinweuisen, dass es sich womöglich um eine Medikamentennebenwirkung handelt. Du wirst dann vermutlich trotzdem eine ganze Weile da warten müssen, aber immer noch besser als ein Termin in 3 Wochen o.ä....
                    ​​​​Beides ist natürlich anstrengend(mit Fieber ist alles anstrengend), aber du brauchst mit diesen akuten Beschwerden schnell ärztliche Hilfe. Vielleicht ist es auch “nur“ ein Infekt, der dich erwischt hat, aber mit deiner Krankengeschichte darfst du ruhig trotzdem den Facharzt damit aufsuchen. Zumal du keinen Hausarzt hast.
                    Hättest du einen Hausarzt, hätte ich empfohlen, den aufzusuchen und zu bitten, für dich in der Klinik anzurufen und direkt einen Termin beim Onkologen für dich zu machen. Für solche Fälle ist ein Hausarzt wirklich sehr nützlich. (Tipp für die Zukunft, wenn es dir gelingt, deine Arztscheu zu überwinden).
                    Und bei allem Stress, den du mit dem Fieber jetzt gerade hast, denk bitte daran, dass die krasse innere Unruhe und die Sorgen, die du dir machst, auch von den Medis, die du nimmst, mitverursacht bzw. verstärkt werden.
                    Und noch was zum Abschluss: man ist immer viel stärker, als man denkt!
                    Du hast schon soviel durch und bist immer noch da und wirst nicht aufgeben, bis es dir besser geht. Du wirst deinen Teil dazu tun und dir für das, was du nicht alleine kannst, ärztliche Hilfe suchen. Es gibt immer einen Weg! Nur nicht aufgeben!
                    Alles Gute!
                    crash
                    ​​​​

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                    • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                      Tired, du musst lachen, genau mit den Argumenten hatte ich mich früher schon beruhig
                      Ich bin das HA Thema ja mal angegangen, erstmal Anfang letztes Jahren. Die Ärztin war aber die falsche. Viele Meinungen gingen auseinander, auch wollte die, das ich nicht weiter beim Onkologen weiter behandelt werden, ging aber auch um einiges mehr. Fand auch recht anmaßend einiges. Blicke eigentlich kaum durch, regte sich auf, das ich kein Bericht hatte wo meine Krankheitssache, reinfach erkärt drin steht, Dann war, das mein erst Termin hieß ich soll die Berichte beim Nächsten Termin mitbringen . Was ich dann auch gemacht, aber dafür wurde ich angemacht, das die Zeit dafür nicht da wäre, hätte ich vorher abgeben soll.
                      Ach keine Ahnung, die schien auch die Meinung gehabt zu haben, man muss alles machen was ein Arzt sagt. Die fand glaub ich auch von mir recht unverschämt, das ich zu einigen eine eigene Meinung hatte(was der Onkologe auch hat). Da hatte die, recht stark, ihr verhalten geändert, erst überhöflichkeit,dann wurde es recht Giftig.
                      War Vll. nicht schlecht das es so früh schon so passiert ist, so eine brauch ich recht nicht. War war da recht selbstbewusst aufgetreten und hatte meine Meinung vertreten. Keine Ahnung woher ich da die Kraft genommen hatte. Danach war ich aber nie zeit am heulen.

                      Dann hatte ich im Sommer, es bei einer anderen Versucht, da war er eindruck ehr gut. Was ich gut fand war, (ich war da gewesen wegen ständigen Infekte und auch seit Ewigkeit nicht Kontrollierte Asthmaerkrankung) das drauf eingegangen wurde das ich nicht mit begeisterung reagierte das ich zur Lungenärztin sollte. Und es hatte dann so geendet das ich es mir Überlege. Es wurde auch nach den Grunden gefragt, wo ich sogar ein wenig rausrücke um was es geht, das Ärzt Termin mir nicht so einfach fallen und man bei meiner langen Krankheitsgeschicht auch nicht immer so tolles erlebt. die machte mir Mut, das Sie die Lungenrztin kennt usw. Hatte mich aber nicht unter Druck gesetzt, das ich hin muss.
                      Ich war danach ja auch bei der Lungenäztin gewesen.
                      Nur bei Hä nicht, was aber eben auch dran lag, das nicht umbedingt was war, wieso ich da wieder in soll. Musste ja sehr oft zum Onkologen und Lunge wurde von Lungenärztin alle 3 Monate behandelt. Und ich versuche ja schon, so wenig Termine zu haben wie Möglich. Wieso ich mal da eigentlich hin wollt, wäre um meine Schilddrüsenwerte mal Untersuchen zu lassen.
                      Mit mein anderen Krankheitsgeschehen traut sich ja sowieso keiner dran. Die Ärztin machte mir schon zu den allen ein recht unsicheren Eindruck, aber besser so als was so oft ist ein völlig Nazistisches, arrogantes verhalten. Denke mir aber, das der Ärztin das jetzt bei mir zu heiss ist
                      Aber da fallt mir was zu ein, mir war damals lieber das die mich zur Lungenärztin überwies, als wenn mein Onkologe das gemacht hätte. Weil ich sonst Angst gehabt hätte, das die im Bericht meint das ich nicht habe und das dann der Onkologe es auch denkt und ich dann kein Arzt mehr habe. Bericht ging ja so nicht zu Ihm, nur zu HÄ. und da hatte ich mich vor dem Lungenärztin Termin beruhigt. "Selbst wenn es hier richtig Schief läuft. im schlimmesten Fall, bekommt den Bericht nur die HÄ und kann es deswegen da vergessen. und das hätte ich nicht so schlimm gefunden. Es ist schon eine Angst da, das ich wegen ein anderen Arzt der mir nicht glaubt oder untersuchungen die gemacht werden sollte, mein Onkologe verliere. Deshalb hatte ich auch tlw. Untersuchungen abgelehnt um das nicht zu riskieren.
                      Ich hätte nicht wirklich eine Behandlung Alterative. Die meisten Ärzte winken sofort ab. Die zeit hatte ich ja auch recht lange, das mir schon geglaubt wurde, klar war ich hab was, aber keiner ein Übernehmen wollte. Und seit dem ich einiges auch noch Komplizierter geworden.
                      Und ich hatte schon des öfteres, das ich den Eindruck habe, einigen Ärztin auf Fuss zu tretten mit meinen Erkrankungen. Wissen selber wenig drüber, verstehen auch einiges in Berichten nicht, Da wird tlw. blöd drauf reagiert.
                      Aber noch mal zu dem Thema, mit den ich mich bei den Arzt Termine beruhige.
                      Da berühigr mich eben auch mit, ich bestimme, ob ich über was rede und auch ich bestimmte was für Untersuchungen gemacht werden, nur die ich für Sinnvoll hälte. Ich bestimme wer mich Untersucht und überhaupt. Hatte früher nämlich nicht das gefühl das es so läuft, hatte einige unnötige nur gemacht, die überflüssig waren, nur in der Hoffung das über mich ergehen zu lassen, das danach ich Behandelt werde. Ich hatte tlw. völlig inneren Gebockt bei den Untersuchungen und nur über mich ergehen lassen, wäre am liebsten weggelaufen.
                      Und ichwurde danach bitter enttäuscht.Ende das man mich unnötigerweise weiter überwies. Mich damit nur los werden wollte.
                      Das ist was ich bei mein Onkologen auch gut finde und mir Psychisch gut tut. Ehr respektiert wenn ich was ablehne usw. Setzt mich deswegen nicht vor die Tür, auch wenn ich was ablehne und es wird nach einer Lösungen gesucht, wie es für mich ok ist.
                      ich könnte es nicht besser haben als , da mit einiges.
                      Aber es war mal schlimm für mich als alles mit dem ich mich sonst beruhigt wegfiel, das war bei ein Gutachter Termin. Untersuchung überflüssig, müsste mich Untersuchen lassen, die Frau war so Kalt. Müsste über Sachen reden was ich nicht wollte. War einiges was schlimm für mich war. Das hatte mich vor ein Jahr schon ganz schön zurüchgeworfen. Fühle mich mit einigen wie früher.Und den Druck, wenn ich was falsch mache, hat es konzepentzen. Jemand bestimmt wieder über mich und trifft ein Urteil über alles.
                      Vergewaltigung hätte nicht schlimmer sein können. Da würde ich nie wieder hin gehen, egal ob konspenzen für mich hat. Ich wußte wieder beweißen das ich was habe und hatte den Eindruck das mir wieder nicht geglaubbt wird, runter gespielt. Kam mir wie ein Objekt vor.
                      Hasste mein Körper ne zeit danach.
                      Das war eigentlich der Grund, das ich wieder zum Problem Fall wurde. ich hatte es bis dahin gut in Griff. Viles verarbeitet.Hatte es gut so sehen können, das ich eben Heute anders da stehe, nicht wie füher. Sowas nicht wieder passieren wird, auch weil ich mir das so nicht mehr gefallen lassen werde. Eben auch mit einigen beruhigt(was oben geschrieben). Auch mir so lange nicht mehr schlimmes beim Arzt passiert ist. Und Arzt Termin hatte ich nicht so schlimm gesehen. 100% nicht ok aber es war in Ordnung und es wurde besser.
                      Nach dem Gutachter Termin wurde ich eben wieder rückfällig. Hatte Wochenlang das alles ständig im Kopf, war schlimm. Und auch die Onkologen Termine waren kaum mehr zu bewältigen. Ich kam mir wieder in der gleichen lange wie früher vor.
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                      Ich hatte so viile Wochen/Monate gebraucht um das es wieder besser wurde.
                      Ich habe heute auch noch im Kopf, das nur ich mich Untersuchen lasse wenn ich damit einverstanden bin l, für mich ok ist, sonst abbreche oder nur wo hingehe wo ich mit einverstanden und auch für mich Medizinisch sinnvoll ist. Und nicht weil Irgendjemand mich dazu zwingt.
                      und das ist was ich auch weiß, das mein Onkologe das so bei mir akzeptiert.



                      aber ob ich jetzt ein HA brauch, ich weiß nicht. Mein Onkologe ist nicht in Klinik, sondern Praxis. Und bis jetzt , seit ich beim Onkologen bin,hatte ich nie schwieigkeiten gehabt kurzfristig ein Termin zu bekommen, Eigentlich am nächsten Tag, wenn ich angerufen hatte. Eigentlich bis jetzt immer früher als Notwendig, bis jetzt war eigentlich immer nur, das ich ein wenig vorverlegen wollte. Ne WOche später wäre auch ok gewesen. Mal sehen.werde wegen jetzt in ein paar Stunden anrufen und sehen ob ich kurzfristig kommen kann.
                      Und bis jetzt war auch wegen weiter überweisungen und schnell Termin, auch nie ein Problem, das war beim Onkologen auch nie ein Problem, von da aus wurde sich drum gekümmert, das ich ein Termin bekomme. War z.b mal mit Neurologen eine Woche später.
                      Daher ist das HA fehlen, irgendwie kein Problem. Es hat ja eigentlich fast alles mit mein Erkrankung oder Medikamente zu tun. Onkologe zuständig und wenn andere Fachbereich ich hin muss, wird sich von da aus gekümmert.

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                      • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                        Wird ehr ein Problem ob ich hin gehe
                        Und das ist was ich "nie" bei HA erlebt habe.
                        HA kenne ich nur, eben den Albraum was ich eben da erlebt habe. Aber auch sonst, nie was anders erlebt(auch früher nicht). Man ist da für 2 Minuten und dann wird man mit ein Rezept abgefertig oder Überweisung und dann ist man raus. Weitere Termine wegen Überweisung musste man sich selber drum kümmern, auch wenn es dringlich war, führte bei mir da schon oft dazu das ich Wochenlang auf ein Termin warten musste, obwohl ein wenig eilte.
                        ich hatte auch früher nie eigentlich eine gut Hausärztlich versorgung kennengelernt oder mininmal um ein bemüht. Wenn das Medikament nicht wirkte hatte man pech gehabt und wurde genervt regiert wenn man wage, ein zweites mal wegen dem gleiche Problem wieder zu kommen.
                        So habe ich es als Kind eben auch kennen gelernt und so auch als "Normal" gesehen.kannte es nicht anders. Zum Problem wurde das alles aber eben erst, als ich richtig Krank wurde. Also auch früher nie wirklich erlebt, beim Arzt Hilfe zu finden. Das meiste hatte sich Irgendwann von selber erledigt. Daher auch früher ehr wenig beim Arzt gewesen, wofür auch.
                        Ich hatte es eben alles erst überhaupt richtig kennenlernt, was überhaupt eine Arzt- Patienten Beziehung heißt und da Hilfe zu finden und auch das sich bemüht wird, beim Onkologen. Oder das wirklich jemand für ein zuständig ist. Das alles da, geht ja schon seit über 3 Jahre.
                        Aber eigentlich schlimm das ich sowas erst mit ende 20 erstmalig erlebt habe. Trotz ich über 20 Jahre den gleiche HA hatte. Aber das hatte ne, die bezeichung, HA verdient
                        Der hätte mit dem bzw. Lunge von der anderen HÄ, so reagiert.Wenn gelaubt "Soll zum Lungenarzt" und wäre dann raus gegangen ohne das man dazu überhaupt was sagen kann. Überweisung eben noch


                        Ich sage ja nicht das alles was dazwischen war schlecht war, aber eben nichts langes. Aber richtige Zuständigkeit nicht.Oft waren Termine ja um was weiteres abzuklären, Fachärzte. Konnte kein Vertrauensverhältnis entstehen.

                        Zum jetzt, Fieber ist ein wenig runter gegangen, aber trotztem noch tlw. über 39.

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                        • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                          ... der Arzt deines Vertrauens, ein niedergelassener Onkologe mit freien Terminen? Na, das ist doch perfekt für dich! Da hast du keine Ausrede mehr, nicht hinzugehen und was für dich zu tun!
                          In dem Fall ist ein Hausarzt nicht notwendig.
                          Übrigens, ich habe selber z. T. sehr schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht, deshalb bin ich immer bemüht, mich über meine Krankheit, Behandlungsmethoden und meine Optionen informiert zu halten. Entsprechend akzeptiere ich Behandlungen oder lehne sie ab. Sowas finde ich ganz normal. Es gibt halt in jeder Berufssparte gute und weniger gute Vertreter, ich suche mir die guten aus. Davon gibt es glücklicherweise sehr viele!
                          LG, crash

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                          • Re: Angst das mir nicht geglaubt wird das ich Krank bin. Und Hilflos zurückgelassen werde

                            Bei der Ärztin die dir gefallen hat, warst du nicht mehr?

                            Da könntest du ja zusätzlich zum Onkologen nochmal Kontakt aufnehmen, kann ja sein das sie weiterhin Verständnis hat und die richtige ist.
                            Zu verlieren hättest du nichts, auch wenn sie dann doch nicht so reagiert wie es gut wäre, ob du nun gar nicht mehr hingehst, oder sie Aussortierst ist doch egal.
                            Zu gewinnen hättest du aber was, nämlich wenn dann doch die Chemie stimmt und du für die Zukunft eine zweite Anlaufstelle hättest.
                            Vom Medizinischen her wäre es auch sinnvoll einen HA zu haben bei dem alle Befunde gesammelt werden, da gerade durch die komplette Einsicht Zusammenhänge besser erkannt werden können, die der Patient nicht sehen kann.
                            Es ist auch gut einen HA zu haben, wenn mal irgendwelche Ansprüche bei Behörden geltend gemacht werden sollen, auch als Unterstützung, für eventuelle Kuren u.ä.

                            Versuch es doch einfach mal, da wieder anzuknüpfen.

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