ich habe seit ca 1.5 Jahren Probleme mit meinem urogenitaltrakt. Das heißt mehr Harndrang, missempfindungen, teilweise klarer Ausfluss! Teilweise sind die Beschwerden komplett weg...auch vom stresspegel abhängig...
ich habe eine Menge an Untersuchungen hinter mir, die alle ohne Befund waren. Laut zwei Urologen eher ein psychosomatisches Problem. Im Internet liest man nur Horrorgeschichten über Chlamydien und geschlechtskrankheiten generell. Ein negatives Ergebnis hätte keine Aussagekraft! Daher habe ich große Angst vor Chlamydien etc & das obwohl ich zweimal die sicherste nachweismethode machen lassen habe. (PCR Nachweis) laut Blutuntersuchung kam ich z.B noch nie mit dem Erreger in Kontakt...
vor 4 Jahren hatte ich eine 'echte infektion', damals konnten auch keime nachgewiesen werden...hat sich da evtl ein Trauma in meinem Kopf eingenistet??
meine Frage ist jetzt, kann man durch Ängste körperliche Symptome einer bestimmten Krankheit (in diesem Fall chlamydien) hervorrufen? Ich denke nahezu 24stunden an mein 'Problem' und beschäftige mich nahezu ständig damit...
vielen dank Anke für eure Antworten
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