Seit 2008 nehme ich täglich Venlafaxin 75 mg (davor Diazepam) wegen Angst- und Panikattacken. Ob es mir geholfen hat meine Probleme zu reduzieren, vermag ich nicht zu sagen, da in den Jahren einige Male Hyperventilationen mit Krankenhausaufenthalten vorgekommen sind. Jetzt im Frühjahr hatte ich 2 x Herzprobleme (Verdacht auf Herzinfakt), Ergebnis aber dann: Kaliummangel. Jedenfalls bekam ich im Krankenhaus nunmehr Opipram 50 mg zusätzl. zum Venlafaxin. Dieses Opipram empfinde ich persönlich als sehr wirksam. Ich bin gelassener, ruhiger geworden und meine Ängste (gezielt vor Zahnarztbesuch) sind weniger.
Mein Hausarzt (Internist) hatte mir den Unterschied zwischen den beiden Medikamenten zwar genannt, aber ich würde gerne noch einmal wissen, wie der Unterschied ist und ob ich nur auf Opipram umsteigen kann. Venlafaxin nehme ich nur morgens, Opipram nur abends.
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Ilse
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