Leide schon seit längerem unter psychosomatischen Störungen.
Seit der Kindheit unter motorischen, oder innerlichen Unruhe.
Habe auch schon Therapieerfahrung, und war auch schon in Kliniken wegen Angststörungen.
Angefangen hat das alles in meiner Kindheitda war ich 11Jahre alt.
Ich weiß heute noch das meine Mutter mit mir zum Arzt
Ging zu einem Neurologenum ein Schlaf Eeg machen zu lassen. Ich wurde an Armen und Beinen festgeschnallt.
Und der Arzt gab mir dann eine Spritze aber ich wuste
nicht was es war.Also Werte ich mich dagegen,und ich schlief auch nicht,sondern erst,als ich wieder zu Hause war.
Das war das erste Trauma.
Das zweite hatte ich wo ich ca 18 war.
Damals haben sich meine Eltern getrennt, und ich blieb vorerst bei meinem Vater,weil ich noch nicht das Geld hatte
Für eine eigene Wohnung.
Mein Vater war Alkoholiker,was ich aber erst viel später
erfuhr.
Mein Vater mußte ich unterstützten,weil er sein Geld
Versoffen hatte.
Es war eine schlimme Zeit für mich,und ich fing damals an auch zu trinken.Zwar nur Abends,aber es reichte,
Um zusammenzubrechen.
Ich merkte das auf einmal eine Angst hochkam,
Und ich zusammenbrechen würde.
Aber es passierte. Ich bekam Todesangst und mein Körper
Rebilierte.
Leute die mich auf den Boden liegen sahen, dachten erst
Ich hätte getrunken. Aber ich war nüchtern.
Ich kam dann ins Krankenhaus,und was ich da durchdachte,
Das gönne ich keinem.
Ich bekam zuerst Distra , was einige von euch wahrscheinlich kennen.
Zuerst dachte ichich bin übern Berg , aber dem war nicht so.
Als ich am anderen Morgen aufstand und mir einen Kaffee
Trank,und eine Zigarette rauchte, wurde mir zuerst ganz komisch, und mein Kreislauf fing regelrecht an zu rebilieren.
Ich suchte nur mein Bett konnte mich aber nicht beruhigen.
Die Ärzte wußten es nicht zu erklären.
Es half kein normales Beruhigungsmedikament.
Bis ich wahrscheinlich ein Trankvilyser bekam,und mein Zustand besserte sich schlagartig. Ich fühlte mich wider einigermaßen gut,und konnte auch gut schlafen.
Bis nach einer Woche es wieder abgesetzt wurde.
Dann bin ich überwiesen worden in eine Psychiatrie wo ich für ca drei Monate plus Tagesklinik war.
Ab da habe ich meine Heimat verlassenund hhabe mir eine eigene Wohnung genommen.
Es hielt aber nicht lange, weil meine Selbstsicherheit nicht lange hielt und es mir wieder schlechter ging.
Dann war ich in einer psychosomatischen Einrichtung
Extra für Patienten mit solchen Störungen.
Dort war ich für zwei Jahre und konnte mich da wieder so weit stabilisieren, das ich mir wieder eine eigene Wohnung nahm. Die Klinischen Abstände wurden immer größer.
Bin dann auch wieder arbeiten zwischendurch gegangen.
Ich habe mit der Zeit meine Selbstsicherheit so weit aufgebaut das ich sogar allein nach Spanien fahren konnte.
Da war eigentlich der Punkt, wo ich mein Leben wieder im Griff hatte. Ich Trank auch kein Alkohol mehr seitdem, bis heute nicht.
Dann lernte ich meine Frau kennen, und die letzten 25 Jahre
Lernte ich das kennen, was mir später zum Verhängnis wurde. Das hat nichts mit meiner Frau direkt zu tun,sondern mit dem Umfeld. Die Verwandtschaft meiner Frau akzeptierten mich nicht.
Ich habe noch nie so eine Ignoranz,oder Desinteresse verspürt, die die mir entgegen brachten.
In den ganzen 25 Jahren hat sich von denen nie einer dafür
Interessiert, wie ich gelebt habe.
Man spürt, wenn Leute einen nehmen wie man ist.
Aber so was habe ich noch nicht erlebt.
Meine Frau meinte immer ich würde mir dss nur einbilden.
Aber das glaubte ich nicht.
Um mir das nicht weiter anzutun,habe ich die Festivitäten
Gemieden. Aber ich hatte das Gefühl, meiner Frau machte das gar nichts aus,das ich darunter so litt .
So hatte ich das Gefühl,das sie mehr auf unsere Kinder schaute, und ihr das was ich hatte egal war.
Dann kam schon das nächste Trauma.
Eine Op. der ich mich 1991 unterziehen lassen mußte.
Zuerst sollte eine Teilnarkose gemacht werden.
Hier mache ich jetzt einen Schnitt und schreibe morgen weiter.
Gruß
Lacky
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