Wie bekannt ist, sind es die uralten unberarbeiteten Konflikte, welche ins Heute mit reinfließen, wenn wir mit Personen Kontakt haben, die sich so ähnlich verhalten wie unsere Ursprungsfamilie, welche uns dann aber in eine jahrelang zurückliegende Gefühlsebene zurückwerfen, in der wir gefangen bleiben.
Wir sind dann so zwanghaft damit vernetzt, bis wir ein Teil aufgearbeitet haben. Diese Entwicklungsphase im Alleingang (ohne Therapie) verläuft scheibchenweise, ist extrem schmerzhaft und sehr belastend.
Immer und immer wieder treffen wir auf die gleichen Personen, die uns die Kraft im Alltag rauben. Aber sie sind nur die Auslöser.
Wir ziehen sie regelrecht an wie die Termiten.
Nachdem ich mich ja selbst in einem krankhaften Verhaltensmuster befinde, löse ich beim Anderen genauso Störungen aus.
Verletzungen, Beleidigungen, Demütigungen, Abwertungen, wo wir nicht nur dem Anderen schaden sondern auch uns selbst.
Die Gemeinheiten, die wir aussenden, kehren wieder in unser eigenens Innenleben zurück. Dieses Gift kann sogar Krankheiten auslösen, wenn die Seele überfordert ist und sich am Körper dann entladen muss.
Meine Therapeutin sagte mal, dass es die alten Konflikte seien, die einen Drogenabhängigen wieder in einen Rückfall zurückführen.
Viele wollen es aber nicht wahrhaben und geben dem Suchtmittel die Schuld.
Ich hatte mal einen Freund, dem ich davon erzählte. Er sagte mir, warum klammerst Du Dich denn an solchen Personen fest, die Dir nicht gut tun, schaden und Dich abwerten?
In dem Moment, wo diese alte Gefühlsebene durch einen anderen Menschen angetriggert wird, sollten doch die inneren Alarmglocken losgehen und ich müsste in der Lage sein, von diesem Teufelsrad abzuspringen und diesen Menschen ad acta legen und in die Wüste schicken.
Der Verstand sollte mir sagen, dass es sich um eine zerstörerische Person handelt, wie sie bereits in der Kindheit vorgekommen ist.
Man bräuchte also nur Tschüss sagen und sich von den widerwärtigen seelischen Gespenster und Psychopaten der Vergangenheit lösen können.
Diese Typen tauchen ja nur auf, weil ich emotional und seelisch noch etwas zu verarbeiten habe.
Genau das ist der Punkt. Erkennen, gefühlsmäßig liegst Du wieder zig Jahre zurück. Depression und Schmerzen entstehen, weil man sich das gleiche Maryterium wie damals zugelegt hat.
Mit Sicherheit ist es so, dass eine lange Psychotherapie sicherlich diesen zwanghaften Leidensweg verkürzen würde, wenn man die Konflikte seelisch und emotional richtig verarbeitet.
Dazu gehört Weinen, Tränen fließen lassen und vor allem die Wutmatte.
Manchmal kriege ich einen solche Mords-Wut, dass ich dem Anderen an die Gurgel springen könnte.
Ein Hass, eine Wut kommen hoch.
Genau diese nicht zugelassene Wut steckt hinter der Depression !
Das ist der Schlüssel ! Rumbasteln an Beziehungen und geradebiegen bringt nichts, weil Gefühl und Kopf nicht miteinander in Einklang kommen.
Wir sind dann so zwanghaft damit vernetzt, bis wir ein Teil aufgearbeitet haben. Diese Entwicklungsphase im Alleingang (ohne Therapie) verläuft scheibchenweise, ist extrem schmerzhaft und sehr belastend.
Immer und immer wieder treffen wir auf die gleichen Personen, die uns die Kraft im Alltag rauben. Aber sie sind nur die Auslöser.
Wir ziehen sie regelrecht an wie die Termiten.
Nachdem ich mich ja selbst in einem krankhaften Verhaltensmuster befinde, löse ich beim Anderen genauso Störungen aus.
Verletzungen, Beleidigungen, Demütigungen, Abwertungen, wo wir nicht nur dem Anderen schaden sondern auch uns selbst.
Die Gemeinheiten, die wir aussenden, kehren wieder in unser eigenens Innenleben zurück. Dieses Gift kann sogar Krankheiten auslösen, wenn die Seele überfordert ist und sich am Körper dann entladen muss.
Meine Therapeutin sagte mal, dass es die alten Konflikte seien, die einen Drogenabhängigen wieder in einen Rückfall zurückführen.
Viele wollen es aber nicht wahrhaben und geben dem Suchtmittel die Schuld.
Ich hatte mal einen Freund, dem ich davon erzählte. Er sagte mir, warum klammerst Du Dich denn an solchen Personen fest, die Dir nicht gut tun, schaden und Dich abwerten?
In dem Moment, wo diese alte Gefühlsebene durch einen anderen Menschen angetriggert wird, sollten doch die inneren Alarmglocken losgehen und ich müsste in der Lage sein, von diesem Teufelsrad abzuspringen und diesen Menschen ad acta legen und in die Wüste schicken.
Der Verstand sollte mir sagen, dass es sich um eine zerstörerische Person handelt, wie sie bereits in der Kindheit vorgekommen ist.
Man bräuchte also nur Tschüss sagen und sich von den widerwärtigen seelischen Gespenster und Psychopaten der Vergangenheit lösen können.
Diese Typen tauchen ja nur auf, weil ich emotional und seelisch noch etwas zu verarbeiten habe.
Genau das ist der Punkt. Erkennen, gefühlsmäßig liegst Du wieder zig Jahre zurück. Depression und Schmerzen entstehen, weil man sich das gleiche Maryterium wie damals zugelegt hat.
Mit Sicherheit ist es so, dass eine lange Psychotherapie sicherlich diesen zwanghaften Leidensweg verkürzen würde, wenn man die Konflikte seelisch und emotional richtig verarbeitet.
Dazu gehört Weinen, Tränen fließen lassen und vor allem die Wutmatte.
Manchmal kriege ich einen solche Mords-Wut, dass ich dem Anderen an die Gurgel springen könnte.
Ein Hass, eine Wut kommen hoch.
Genau diese nicht zugelassene Wut steckt hinter der Depression !
Das ist der Schlüssel ! Rumbasteln an Beziehungen und geradebiegen bringt nichts, weil Gefühl und Kopf nicht miteinander in Einklang kommen.
Kommentar