liebe Mitnutzer,
kurzes Vorwort, ich habe zur Zeit mit Angstzuständen zu tun, diese sind allerdings etwas besser geworden. Was ich jedoch nach wie vor habe und was doch sehr "nervt" ist folgendes:
ich habe zu ziemlich zu 90% am Tag ein leichtes Druckgefühl am Hinterkopf. Die Region schätze Ich grob,- so die obere Grenze des Okziptal-Lapen (außen) ein. Dazu habe ich vorallem beim einschlafen und auch beim aufwachen ein Zittern in dieser Region. Ich glaube es ist die Hopfhaut, weis es aber nicht genau. Manchmal, wenn ich mich umlege, zittert die obere Lippe. Sowas kenne ich von früher nur am Augenlied. So ein typisches nervöes zucken der Nerven. Es ist wie eine permanente Anspannung. Wenn ich lange Arbeite (PC), dann bekomme ich auch hin und wieder so helle Lichtblitze und im halbschlaf, wenn ich dann kurz aufwache halluzinationen, was aber "normal" ist sagte die Neurologin, haben viele.
Ein EEG wurde vor einigen Monaten gemacht, dort war alles okay.
Klingt dass gefährlich, ist dass einfach die angespannte Psyche durch die stressige Zeit der letzen Monate? Was kann ich dagegen tun? Magnesium-Tablette habe ich versucht, bringt nichts. Übungen wie anspannen der Kopfhaut und dann locker lassen bringen auch nichts. :-(
Ehrlich gesagt habe ich etwas Angst wegen eine Tumor oder sowas.
Kommentar