Musste vor 7 monaten für 2 wochen ins künstliche Koma gelegt werden wegen einem Status Epilepticus. Mein Mann wurde dann mein gesetzlicher Betreuer. Nun wurde ein Gutachten erstellt weil die Betreuung nach 6 monaten ja abläuft und ich jetzt keinen Betreuer mehr benötige. Leide seit dem Koma (und dem Delir danach) unter Stimmungsschwankungen und habe Probleme mit dem Kurzeitgedächtnis. Nun steht im Gutachten Diagnose HOPS (hirnorganisches Psychsyndrom), habe im Internet gesucht, vieles gefunden und gelesen aber habe nichts richtig verstanden. Ist das eine vorübergehende (Erkrankung) oder bleibt die für immer. Im Internet stehen viele symptome aber habe nur stimmungsschwankungen, kurzzeitgedächtnisstörung und laut meinem Mann bin.ich.ängstlicher geworden. Im Gutachten steht dann noch dass wenn ich in den nächsten 2 jahren anfallsfrei werde, würde ich mich.komplett.erholen, sollte in den nächsten 2 jahren keine anfallsfreiheit erreicht werden würden die hirnorganischen Defizite bestehen bleiben.
Er empfiehlt mir eine neuropsychologische Reha zu machen was aber nicht so geht da ich kleinkinder habe.
Kann ich selbst was gegen diesen HOPS tun?
Mfg
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