Ich bin mit meinem Latein am Ende...
Kurze Geschichte :
Es geht um meinen Vater , 76Jahre alt.
Dieser leidet an COPD Stadium 3; wird mit 3 Liter Sauerstoff beatmet;
in der nacht hat er ein C-PAP gerät (Schlafapnoe)
Schwere Deppressionen (starrt nur in eine Richtung und schläft den ganzen Tag)
Herzschwäche ; chronische Niereninsuffizienz
Mein Vater ist sehr unruhig und aufgeregt.
Er hat dann von seiner Hausärztin das Medikament Mirtazapin mit 15mg verschrieben bekommen.
Nebenwirkungen waren vom ersten Tag an da.
Was auch schliesslich dazu führte,dass er vor 4 wochen schwer gestürtzt ist und 1,5 wochen auf der Intensiv station lag.
Zum Glück kein Bruch . "Nur" eine schwere prellung.
Vom Krankenhaus hat er dann noch zusätzlich Melperon 20mg zur Nacht verordnet bekommen.
Meine Frage an sie alle :
Vertragen sich beide Medikamente miteinander und wann soll die Gabe sein?
Abends oder Morgens??
Ist es zu hoch oder zu niedrig dosiert?
Seit er das Melperon nimmt ist er wie in tranche.
Er nimmt gar nichts mehr um sich wahr.
Ist manchmal auch verwirrt und weis nicht mehr wo er hin laufen muss.
Ich möchte ja was meinen Vater wieder hoch bringt.,dass er wieder lacht und fröhlich ist.
Aber diese Medikamente beweisen wohl dass Gegenteil von allem.
und es wird zusehens schlechter sein Zustand.
Habe schon mit einigen Psychologen u. Neurologen Kontakt aufgenommen,aber diese machen leider keine Hausbesuche.
Und ehrlich gesagt,in eine Psychatrie möchte ich ihn nicht bringen.
Kann mir denn jemand helfen.was soll ich machen mit ihm,dass er wieder wird wie früher und vor allen Dingen auch wieder am Leben teilnimmt??
Vielen Dank für eure Antworten
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