ich hatte vor ca. 2 Monaten eine extreme innere Unruhe (Stressbedingt, Angst ums Kind <-ungegründet), welche bei mir zu heftigsten Schlafstörungen geführt haben. Habe über 4 Wochen lang jede Nacht nicht mehr als 2-3Stunden geschlafen. Wurde nach kurzer Zeit mit Herzrasen wach, habe trotz Müdigkeit keinen Schlaf gedunden...Dadurch war ich tagsüber total antriebslos, depressiv etc.... Meine Hausärztin verordnete erst Zolpidem, dies änderte jedoch nichts an den 2-3Stunden Schlaf. Dann verordnete sie mir Escitalopram 15mg für morgens und Mirtazapim 15mg für abends. Ich muss sagen, mir geht es bedeutend besser und ich bin auch wieder viel ausgeglichener. Jedoch das Mirtazapin hat mich in der 1. Woche nach spätestens 1 Stunde ins Bett "gedrängt". Mittlerweile nehme ich es um 19Uhr und werde erst so gegen 22Uhr müde. Die letzten beiden Tage habe ich den Eindruck es macht nur noch gering müde. Ist das normal? Kann mirtazapim seine Wirksamkeit verlieren, oder kann es sein, dass man in der Behandlung mit der Doisis mal variieren muss?Leider kann ich meine Hausärztin nicht fragen, da sie bis Nächste Woche in Urlaub ist. Vielen Dank für Ihre Antwort.
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