Mir ist folgendes passiert. Ich habe vor ca. 7 Jahre starke Beschwerden bekommen, die mir ein normales Leben unmöglich machten. Ich sehr oft Bettlägerlich war, arbeiten natürlich auch nicht Möglich. Ziemlich viel damals,dadurch verloren. Leider wurde es damals von ärztlicher nicht nicht Ernst genommen. Entweder wurde gesagt ich wäre faul oder es wäre Psychosomatisch.Untersuchungen erfolgen außer ein kl. Blutbild nicht. Ich wäre jung und ich könnte gar nichts haben, Daher keine weitere Untersuchungen
Es passierten tlw. ziemlich schlimme Ärzte Erlebnisse. Die zeit war schlimm. Mir ging es so schlecht und es wurde nicht mal versucht rauszubekommen was es war. Konnte Hilflos mit ansehen wie es mir schlechter ging und auch fast alles verloren was mir was bedeutet.Finazell wurde es auch schlimm.Ich zählt nicht als Krank, dadurch keine AU. Folgen kann sich jeder denken.
Nach 3 Jahren verschlechtert sich es bei mir und ich war nachweißbar Krank, man wusste aber nicht genau was .Voraus aber auch nicht alles immer so glatt lief. Unklar welcher Fachbereich zuständig ist. Es garbs ein ziemlich hin und her schieben auch mehre Krankenhaus Aufenthalte. Behandlung erfolge dadurch immer noch nicht,weil jeder die Zuständigkeit woanders sah.
Hilfe hatte ich vergeblich gesucht
Arzt termine waren durch die am Anfänglichen Erlaubnisse großer Stress, vertrauen viel mir schwer.Hatte immer Angst das wieder behauptet wird ich hätte nichts obwohl schon daran keine Zweifel mehr gab z.b durch Biopsien, Blutwerte und einiges mehr
Allerdings passierte kann die völlige Katastrophe vor 2 Jahren. Ein Arzt unterstellte mir ein Münchhausen Syndrom. Nicht nur die Unterstellung das ich lügen würde, sondern alle Auffällige Befunde, Berichte wären von mir gefälscht. Der Termin war ein Albtraum der Wochen nur noch ende war und ich mir schwor überhaupt nicht mehr zum Arzt zu gehen. Hoffnung völlig verloren und verfielt weden dem Arzt Termin in eine Depression
Ich hasste es zum Arzt zu gehen sowieso, aber dann das.
Kurz danach eskalierte meine Gesundheitliche Situation völlig.
Ich traute mich überhaupt nicht mehr zum Arzt, aber es wurde immer erster. Zum Glück hatte ich kurz vor der Unterstellung es Münchhausen Syndrom bei ein sehr netten Onkologe gewesen wo ich auch das gefühlt hatte das es erst genommen zu werden. Aus dem Grund konnte ich nach Wochenlange Quälerei da nochmal vorstellig werden.Ich hatte so eine Angst wieder weggeschickt zu werden oder mir nicht geglaubt wird.
Woanders hätte ich nicht hingehen können, für ein neuer Arztkontakt war ich gar nicht mehr fähig wegen den Erlebnisse.
Der Onkologe erkannte aber zum glück was los war,Ich versuche mein Problem kurz zu schildern.
Der Onkologe erkannte aber zum glück was los war, Ernsthaftigkeit und es wurde eingeschritten und gehandelt
Aber es ist fakt, wenn der Arzt das mit dem Münchhausen Syndrom gelaubt hatte wäre ich höchstwahrscheinlich gestorben.Die Situation war erst..
Das ist kein Phantasie von mir, sondern Tatsache.Ich möchte nur ungern Detail schildern weil meine Erkrankung sehr selten ist.
Ich werde also von dem Arzt seit gut 2 Jahren behandelt und zu dem Arzt habe ich auch vertrauen. Nur leider kann ich die Folgen dafür tragen das erst so lange nicht gehalte wurde bzw. 3 Jahre überhaupt nicht versucht worden auszubekommen was los ist. Ich zähle heute dadurch als Behindert, die Therapie gestaltet sich dadurch schwierig und muss intensiver behandelt werden. Folgen werde mir ein lebenlag bleiben. Bin erst 30 Jahre.
Aber daran ist leider nichts mehr zu ändern.
Was aber immer wieder noch zu Problemen führt ist, das jeder neuer Arztkontakt für mich ein Albtraum da stellt. Male mir Horro Sachen aus, ob nicht wieder diese Unterstellung passieren, die früher passiert sind. Eben das gleiche passiert, was schon mal passiert ist.
Tage davor komme ich überhaupt nicht zu ruhe . Altes kommt wieder hoch.Leider müsste diese manchmal Termine sein, ist eine Systemische Erkrankung.Ich bin aber eben beim Onkologe in fester Hehandlung wo ich mir kein stress mehr habe. Da habe ich vertrauen. Aber eben nur da
Kein HA.
Nur jetzt ist noch das eine andere Ärztin nächste Woche mit einbezogen werden soll. Mein Arzt möchte meine Krankheitsgeschichte mit der durchgehen und sich besprechen. Panik bei mir. Ich habe so eine Angst das diese Ärztin mir da alles kaputt und auch behaupte ich hätte nur ein Münchhausen Syndrom und mein Onkologe es dann auch glaubt und die Behandlung abbricht und sich dann ohne Arzt und Behandlung dastehe. So wie früher eben.
ich wüsste nicht so ich hingehen sollte. Und ich mich auch nicht wirklich zum neuen Arzt. Patienten Beziehung im stande sehe.
Ich Verspreche mir vom Arzt fast nur negatives
Mich belastet diese Ärztpanik völlig. Immer diese Wochenlange vorher Panik macherrei macht mich langsam fertig. Ich versuche es zu umgehen, aber mein Onkologe besteht tlw. drauf.
ich habe schon über eine Therapie nachgedacht, aber da wäre das Problem beim Psychologe genauso wie mein Arzt. Hätte Angst das man mir nicht glaubt. Schwer vertrauen aufzubauen. Vorher Panik. Mich würde auch Interessieren was für eine Therapie am ehesten in Frage kommen würde.
Und was könnte ich selber machen um mir nicht vorher immer so ein Stress zu machen. Mir es leichter fällt. Mein Onkologe weiß von dem Problem nichts.
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