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Immer Angst vor Arzt Terminen

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  • Immer Angst vor Arzt Terminen

    Ich versuche mein Problem kurz zu schildern.
    Mir ist folgendes passiert. Ich habe vor ca. 7 Jahre starke Beschwerden bekommen, die mir ein normales Leben unmöglich machten. Ich sehr oft Bettlägerlich war, arbeiten natürlich auch nicht Möglich. Ziemlich viel damals,dadurch verloren. Leider wurde es damals von ärztlicher nicht nicht Ernst genommen. Entweder wurde gesagt ich wäre faul oder es wäre Psychosomatisch.Untersuchungen erfolgen außer ein kl. Blutbild nicht. Ich wäre jung und ich könnte gar nichts haben, Daher keine weitere Untersuchungen
    Es passierten tlw. ziemlich schlimme Ärzte Erlebnisse. Die zeit war schlimm. Mir ging es so schlecht und es wurde nicht mal versucht rauszubekommen was es war. Konnte Hilflos mit ansehen wie es mir schlechter ging und auch fast alles verloren was mir was bedeutet.Finazell wurde es auch schlimm.Ich zählt nicht als Krank, dadurch keine AU. Folgen kann sich jeder denken.
    Nach 3 Jahren verschlechtert sich es bei mir und ich war nachweißbar Krank, man wusste aber nicht genau was .Voraus aber auch nicht alles immer so glatt lief. Unklar welcher Fachbereich zuständig ist. Es garbs ein ziemlich hin und her schieben auch mehre Krankenhaus Aufenthalte. Behandlung erfolge dadurch immer noch nicht,weil jeder die Zuständigkeit woanders sah.
    Hilfe hatte ich vergeblich gesucht
    Arzt termine waren durch die am Anfänglichen Erlaubnisse großer Stress, vertrauen viel mir schwer.Hatte immer Angst das wieder behauptet wird ich hätte nichts obwohl schon daran keine Zweifel mehr gab z.b durch Biopsien, Blutwerte und einiges mehr
    Allerdings passierte kann die völlige Katastrophe vor 2 Jahren. Ein Arzt unterstellte mir ein Münchhausen Syndrom. Nicht nur die Unterstellung das ich lügen würde, sondern alle Auffällige Befunde, Berichte wären von mir gefälscht. Der Termin war ein Albtraum der Wochen nur noch ende war und ich mir schwor überhaupt nicht mehr zum Arzt zu gehen. Hoffnung völlig verloren und verfielt weden dem Arzt Termin in eine Depression
    Ich hasste es zum Arzt zu gehen sowieso, aber dann das.
    Kurz danach eskalierte meine Gesundheitliche Situation völlig.
    Ich traute mich überhaupt nicht mehr zum Arzt, aber es wurde immer erster. Zum Glück hatte ich kurz vor der Unterstellung es Münchhausen Syndrom bei ein sehr netten Onkologe gewesen wo ich auch das gefühlt hatte das es erst genommen zu werden. Aus dem Grund konnte ich nach Wochenlange Quälerei da nochmal vorstellig werden.Ich hatte so eine Angst wieder weggeschickt zu werden oder mir nicht geglaubt wird.
    Woanders hätte ich nicht hingehen können, für ein neuer Arztkontakt war ich gar nicht mehr fähig wegen den Erlebnisse.
    Der Onkologe erkannte aber zum glück was los war,Ich versuche mein Problem kurz zu schildern.

    Der Onkologe erkannte aber zum glück was los war, Ernsthaftigkeit und es wurde eingeschritten und gehandelt
    Aber es ist fakt, wenn der Arzt das mit dem Münchhausen Syndrom gelaubt hatte wäre ich höchstwahrscheinlich gestorben.Die Situation war erst..
    Das ist kein Phantasie von mir, sondern Tatsache.Ich möchte nur ungern Detail schildern weil meine Erkrankung sehr selten ist.
    Ich werde also von dem Arzt seit gut 2 Jahren behandelt und zu dem Arzt habe ich auch vertrauen. Nur leider kann ich die Folgen dafür tragen das erst so lange nicht gehalte wurde bzw. 3 Jahre überhaupt nicht versucht worden auszubekommen was los ist. Ich zähle heute dadurch als Behindert, die Therapie gestaltet sich dadurch schwierig und muss intensiver behandelt werden. Folgen werde mir ein lebenlag bleiben. Bin erst 30 Jahre.
    Aber daran ist leider nichts mehr zu ändern.
    Was aber immer wieder noch zu Problemen führt ist, das jeder neuer Arztkontakt für mich ein Albtraum da stellt. Male mir Horro Sachen aus, ob nicht wieder diese Unterstellung passieren, die früher passiert sind. Eben das gleiche passiert, was schon mal passiert ist.
    Tage davor komme ich überhaupt nicht zu ruhe . Altes kommt wieder hoch.Leider müsste diese manchmal Termine sein, ist eine Systemische Erkrankung.Ich bin aber eben beim Onkologe in fester Hehandlung wo ich mir kein stress mehr habe. Da habe ich vertrauen. Aber eben nur da
    Kein HA.
    Nur jetzt ist noch das eine andere Ärztin nächste Woche mit einbezogen werden soll. Mein Arzt möchte meine Krankheitsgeschichte mit der durchgehen und sich besprechen. Panik bei mir. Ich habe so eine Angst das diese Ärztin mir da alles kaputt und auch behaupte ich hätte nur ein Münchhausen Syndrom und mein Onkologe es dann auch glaubt und die Behandlung abbricht und sich dann ohne Arzt und Behandlung dastehe. So wie früher eben.
    ich wüsste nicht so ich hingehen sollte. Und ich mich auch nicht wirklich zum neuen Arzt. Patienten Beziehung im stande sehe.
    Ich Verspreche mir vom Arzt fast nur negatives
    Mich belastet diese Ärztpanik völlig. Immer diese Wochenlange vorher Panik macherrei macht mich langsam fertig. Ich versuche es zu umgehen, aber mein Onkologe besteht tlw. drauf.
    ich habe schon über eine Therapie nachgedacht, aber da wäre das Problem beim Psychologe genauso wie mein Arzt. Hätte Angst das man mir nicht glaubt. Schwer vertrauen aufzubauen. Vorher Panik. Mich würde auch Interessieren was für eine Therapie am ehesten in Frage kommen würde.
    Und was könnte ich selber machen um mir nicht vorher immer so ein Stress zu machen. Mir es leichter fällt. Mein Onkologe weiß von dem Problem nichts.


  • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

    Mich würde auch Interessieren was für eine Therapie am ehesten in Frage kommen würde.
    Hi,
    ich würde drauf tippen das eine Verhaltenstherapie, mit einem Therapeuten der Zusatzqualifikationen in der Trauma Therapie (Tiefenpsychologie) hat, ganz gut passen würde.
    Normalerweise ist es dort so, das dir in jedem Fall geglaubt wird, es wird nicht einmal angestrebt zu ergründen ob ein Klient vielleicht die Unwahrheit sagt. Denn das ist nicht der Zweck einer Therapie und bei jemanden der sich freiwillig in Therapie begibt, geht man selbstverständlich davon aus das alles was er sagt auch stimmt.

    An deiner Stelle würde ich mit dem Onkologen reden, ihm sagen das dein Vertrauensverhältnis zu der Ärztin vollkommen zerrüttet ist und du dort ohnehin nicht mehr hingehen wirst.
    Er möchte doch die Befunde einfach anfordern, oder du holst sie bei der Ärztin ab und gibst sie ihm selber.

    Eine neue Hausärztin, oder Hausarzt, solltest du dir aber unbedingt suchen.
    Vielleicht gibt es in deiner Nähe ja einen der auch Weiterbildungen in der Psychosomatik hat, das sollte man über die jeweiligen Internetseiten erfahren können.

    Kommentar


    • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

      Hi,
      ich finde es einfach schwierig mit einer Therapie. Ich versuche es mal zu erklären. Wäre ich z.b vor mehren Jahren in Therapie gegangen wo es fehlerhaft als Psychosomatisch reingestuft wurde(es ging damals um verminderte Leistungsfähig und b-symptomatik. Was wäre damals mein Psychologe passiert? Ein Psychologe zweifelt die Meinung es Arztes nicht an. Wenn der sagt es liegt Organisch nichts vor, dann steht es so auch für den Psychologe fest. Die Therapie wäre doch so gelaufen, mir klar zu machen das meine Beschwerden Psychisch sind. Organisch nichts vorliegt. die Beschwerden Psychosomatisch sind
      Was nach heutiger sicht falsch gewesen wäre.
      Heute steht ja fest das auch damals die Beschwerden Organisch bedingt waren, nicht Psychisch. Aber damals hat sich eben keiner auf sie Suche gemacht.
      Mir würde wahrscheinlich heut beim Psychologe die ganze zeit im Kopf rumschwirren.
      Will damit sagen, das vor Jahren bei dieser Fehlbehandlung ein Psychologe mitgespielt hätte. Weil Urteile vom Arzt nicht angezweifelt wird.
      Und die damals, auch da keine Hilfe hätte erwarten können.
      Ich denke diese tatsache macht es mir so schwer mich auf eine Behandlung einzulassen.
      ich bin kein Mensch der das als Schlimm oder vorurteile hat. Wenn z.b ein Trauma durch ein Unfall entstanden wäre.Hätte ich keine Probleme mich in Therapie zu begeben. Oder mit der Erkrankung Ängste hätte. Nur damit habe ich keine Schwierigkeiten.Ich habe mich auch versucht schlau zu machen ob es bei mir da spezielle Therapie Möglichkeiten gibt oder die sich drauf spezialisiert haben. Aber fündig bin ich nicht geworden.
      Weitere bedenken sind auch das es bei mir schlimmer gemacht wird.
      ich habe schon den eindrucjk das es ehr besser ials schlechter wird. Wenn ich nicht zum Arzt müsste wäre alles bestens. Nur leider flammt es schon immer wieder auf wenn ein Arzt Termin bevorsteh, bei unbekannten Arztt. Ich nenne es mal unbekannte Gefahr droht. Vorher nicht einzuschätzen. Und ich muss schon zugeben, das ich schon neige Beschwerden zu Ignorieren um zu umgehe das ich wieder weite überwiesen werde.
      Ich denke schon das die zeit es besser machen wird,nur sehe ich eine Gefahr dabei. Was ist wenn ich wieder auf ein Arzt treffe der wieder diese Unterstellungen macht. Es ist nicht mal so das man bei mir besonder einfühlsam oder so sein muss. Der Onkologe mit dem ich gut klar komme hat ein ziemlich direktes Mundwerk. Mensch der klaren Worte. Komme super damit klar.
      Nur davor habe ich Angst das der Arzt das Patienten verhältnis beendet. Das ist akuell für mich eine große Stresssituation.
      Er wollte sich jetzt mit einer Ärztin kurz schließen wie es mit der Behandelt weiter laufen soll(die kenne die nicht).
      Das führt jetzt schon bei mir wieder zu den Ängsten, das der Onkologe die Patientenbeziehung abbicht. Entweder weil er die Meinung zu mir ändert weil die weiter Ärztin ihm einredet ich hätte nicht. Oder ich bei der anderen Ärztin weiter behandelt werden soll. Was ich auf keinen Fall möchte.
      Problem ist nämlich, das die Ärztin die mit einbezogen werden soll, ehr für mich von der Erkrankung her zuständig ist als der Onkologe.
      Da bleibt mir erst nichts anderes übrig als bis zum Termin nächste Woche beim Onkologe abzuwarten
      . Ich hoffe so das ich da weiter behandelt werden kann. Wenn nicht stehe ich wieder so schlecht da wie vorher.
      Muss bis dahin aufpassen mich nicht zu stark einzusteigern.
      Da ist schon ein ganz große Angst da, das der Onkologe es abbricht
      Gesagt wurde mit jetzt nur das er da Rücksprache halten will, ob die wegen Medi Therapie noch eine Idee hat


      An deiner Stelle würde ich mit dem Onkologen reden, ihm sagen das dein Vertrauensverhältnis zu der Ärztin vollkommen zerrüttet ist und du dort ohnehin nicht mehr hingehen wirst.

      Da ist ein missverständniss passiert. Ich kenne diese Ärztin nicht.

      Wegen HA. Wenn ich weiter beim Onkologe in Behandlung bleibe. Besteht im Moment keine Notwendigkeit eines HA. Habe häufige Termine biem Onkologe, da wird alles schon abgedeckt. Ein HA könnte sowieso im Moment nichts weiter für mich tun. Kein Unterschied ob ich HA habe oder nicht. Un Ehrlich gesagt möchte ich im Moment mir den Stress nicht antun, ein zu suchen Wäre ja wieder neuer Arzt Kontakt.
      Das kann ich später mal sehen wie ich das mache. Hatte die Jahre mit zu vielen Ärzten zu tun. Muss jetzt nicht sein.
      Aber dann mit sichheit keinen mit Psychosomatische Zusatzausbildung. Der begriff ist für mich ein rotes Tuch.
      Verstehe auch nicht so ganz,wieso das bei mir sinnvoll sein soll.
      Mit dem Begriff Psychosomatisch wurde mir genug Schäden angetan.

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      • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

        Aber dann mit sichheit keinen mit Psychosomatische Zusatzausbildung. Der begriff ist für mich ein rotes Tuch.

        Das verstehe ich sehr gut.

        Ich hatte nur den Gedanken, weil solche Ärzte halt etwas mehr Einblick und meist auch Verständnis für die Psyche haben, besonders nach so einer Odyssee.
        Soweit ich das verstanden habe war der Arzt der dich so mies behandelt hat, ja wohl kein Fachmann für die Psyche?
        Also weder Psychiater, noch irgendwelche Zusatzausbildungen in die psychosomatische Richtung?
        Ich denke einer vom Fach hätte möglicherweise niemals diese Diagnose gestellt und normalerweise wird man verbal ganz sicher nicht so angegangen, selbst nicht wenn da ein komplett durchgeknallter sitzt, er und seine Meinung werden respektiert.

        Du könntest deine Ängste vielleicht etwas entschärfen, wenn du dir sagst das dieser Arzt einfach menschlich so drauf war, das es nichts mit Leuten die in der Psychosomatik bewandert sind zu tun hat und auch nicht auf eine ganze Berufsgruppe schließen lässt,auch nicht auf die Mediziner im Allgemeinen.

        Du hast ja auch deine Untersuchungsergebnisse schwarz auf weiß, die wird kaum jemand anzweifeln und ich selber habe bei Psychotherapeuten noch nie erlebt das sie eine Diagnose stellen und unumstößlich an ihr festhalten, dich davon überzeugen wollen. Sondern eher nach allen Seiten offen waren, niemals den Eindruck machten als würde sie etwas nicht glauben, selbst wenn es Zweifel gegeben haben sollte.
        Es ist durchaus nicht so das in einer Therapie die Diagnose des Arztes übernommen wird, ohne diese zu hinterfragen, in Form einer eigenen Anamnese und sicher wird meist auch im laufe der Zeit bemerkt wenn es eine Fehldiagnose gab, oder zumindest geben könnte.
        Schließlich verbringt man einige Stunden in der Therapie, mehr als beim Arzt und die Erfahrungswerte und Kompetenz des Therapeuten reicht auch aus um Diagnosen zu revidieren, oder einfach zu ignorieren.

        Ich hatte den Eindruck das du gerne eine Therapie machen möchtest, wegen der Angst, ich bin mir aber grade nicht sicher ob du das wirklich möchtest?

        Wenn ja, wäre meiner Meinung nach eine Verhaltenstherapie nicht die schlechteste Lösung, Denkmuster und Verhaltensweisen ändern, bzw. erlernen um dein Erlebtes zu relativieren, so das du nicht mehr vorm Arzt Angst hast und auch selber so gefestigt bist dich gegen solche Behandlungen zu wehren, bzw. zeitig zu wechseln.

        Gerade heute habe ich mich mit einem Therapeuten über die desolaten Zustände bei den Wartezeiten für Therapien unterhalten und da hat er mir tatsächlich die Geschichte einer Klientin erzählt, die deiner sehr ähnlich war.
        Die Frau ist dann auch nicht mehr zum Arzt, hat es nach ewiger Zeit geschafft wegen einer Therapie anzurufen und dann musste sie ein Jahr auf einen Platz warten.
        Es hat seit dem Arztbesuch insgesamt drei Jahre gedauert bis sie die Therapie endlich beginnen konnte und in der ganzen Zeit war sie natürlich auch bei keinem Arzt mehr, nach der Therapie hat sie es aber wieder hin bekommen.
        Also wenn du über eine Therapie nachdenkst, dir aber noch nicht sicher bist, solltest du trotzdem versuchen Termine zu vereinbaren, da die Wartezeiten so lang sind. Auch wenn du die dann wieder absagst ist keiner böse drum, weil es ja mehr als genug Lückenfüller gibt.

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        • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

          Erstmal danke Tired,
          nur leider hat sich die lange bei mir mittlerweile zugespitzt. Ich kann das wirklich nicht anders bezeichnen.
          Es ist so, das es eine Beteiligung meiner Nieren gekommen ist . Sonst nie Probleme damit gehabt. Und da kam es eben dazu das ich nächsten Tag zum Nephrologen sollte, was ich nicht hinbekommen habe. Wenn klar gewesen wäre, mit den einen Termin wäre geklärt was genau ist, hätte ich es wahrscheinlich geschafft, aber nicht das sowieso die Diagnoseschleife weiter laufen wird, Wie Biopsie,was wie ich weiß ich für 1 Tage in Krankenhaus hätte müssen+ wahrscheinlich Therapie in Krankenhaus.
          Als ich das mit den Nieren erfahren habe, war nur wieder der Gedanke, das hatte mich fertig gemacht(Krankenhaus usw, Diagnostik), nicht die Tatsache das ich was an den Nieren habe. Wieder ständig neue Ärzte und wieder Krankenhaus. Ich konnte es nicht wieder.
          Ich war danach noch ein paar mal beim Hämatologe gewesen, wo ich mitgeteilt habe das keine weiter Diagnostik ich dazu durchführen werde,außer was da direkt gemacht werden kann und eben auch Therapie mäßig. Nur leider sind die Möglichkeiten da und Ambulant begrenz, es wurde schon noch ein Nephrologen miteinbezogen ohne das ich da war.Und es schon so aus sieht das es bei mir von der Systemische Erkrankung kommt, auch Autoimmun. Nur sicher eben nicht weil die Biopsie fehlt. Und so auch zurückhalten ist mit Immunsuppressive Therapie und Ambulant sind da auch leider grenzen gesetzt.
          Nur leider verschlechterte sich bei mir weiter verschlechter. Ich hatte 2 Termine noch bei einer Psychoonkologin die in der Praxis arbeiten, was von meiner Seite auch nicht wirklich funktionierte, weil ich nur dicht gemacht habe und nur zusätzlicher Stress und Druck war. Was dann auch von Seite der Psychologin erstmal abgebrochen wurde. Es hatte so wie ich war, auch kein Sinn.
          Hämatologe kam auch noch noch kaum an mich ran, wo ich sonst gut klar kam und ich schon sagen würde, das ich da vertrauen habe.
          Und letzten Montag bockte ich noch bei der Blutentnahme, hauptsächlich um nicht noch mehr Grund zu bieten das ich Krankenhaus soll, aber mich alles nur noch anwider was mit Untersuchungen zu tun hat, auch Blutdruck messen.Ich ertrage überhaupt nicht mehr, das überhaupt jemand an mir was macht, anfasst oder zu nahe kommt.
          Verständlicherweise hatte dann der Arzt gesagt das eine Blutuntersuchung gemacht werden muss, auch wegen den Medikamente und evtl. Änderung. Nur das alles endete dann in eine Nervenzusammenbruch, der noch weiter verstärkt wurde als ich mich dann noch in ein Krankenhausbett hinlegen sollte.Wollte nur noch raus. Wollte mich so aber auch nicht gehen lassen.Und ich dann mich mal nach 2 Stunden im Auto auf dem Parkplatz beruht habe. Allerdings rein ging ich danach nicht mehr in die Praxis.
          Am Donnerstag sollte ich wieder dahin, nur brach ich dann schon auf den weg dahin ab, das alles wäre genauso geendet wie am Montag, ich merke das ich nervlich schon auf den weg dahin nicht mehr konnte.
          Zumindest hatte am Freitag geklappt das zuhause eine Blutentnahme stattfand und hatte danach auch noch mit dem Hämatologe telefoniert wie es aktuell aussieht und wie ich bis Montag mit den Medikamenten weiter machen soll. Also soll am Montag wieder da hin.
          Es ist wirklich eine Katastrophe das es von meiner Seite beim Hämatologe auch nicht mehr zuverlässig funktioniert.
          Nur ich schiebe völlige Panik vor morgen, besonders das wieder Drück ausgeübt wird das woanders weiter Untersucht wird und eben Krankenhaus.Wo ich selber weiß das ich eigentlich dahin gehöre. Mein GFR war am Freitag bei 24 ,
          eine Urämie ,ca. 7 KG Wasseransammlung bekommen und befürchte das auch schon ein Lüngenödem vorliegt.
          ich weiß nicht mehr was ich machen soll, es kommt auch keiner an mich ran, ich bock bei allen nur.
          Mein Größte Angst ist das es soweit kommt das ich ins Krankenhaus muss, ich ein zustand gerate wo ich mich nicht mehr dagegen wehren kann. Allerdings liegt sogar dazu eine Patientenverfügung vor, die auch erst aktualisiert wurde. Dem traue ich bloß nicht so ganz, das wenn ich in ein Benommen oder Bewusstseinsverlust kommt ich wirklich nicht ins Krankenhaus komme.

          Ich habe einfach das Gefühl das ich nicht mehr kann. Dieser Stress wegen Arzt usw. gibt mir den Rest. Es kam auch in letzter zeit zwei mal dazu das ich mich selber geschnitten habe. Auslöser war wegen bevorstehen Arzttermin(Nephrologen,andre mal letzen Sonntag auch eben paar stunden vor Termin), im Kopf die ganze zeit , ich kann da nicht hin, aber ich muss. Das hatte ich davor nie gemacht und auch sonst keine Borderline Anzeichen.Ich bin völlig stabil Groß geworden und auch Psychisch stabil gewesen. Selbst die meiste zeit wo ich schon erkrankt war. Ausnahme eben, vor Arzt Terminen und den Stress den ich mir vorher immer machte.
          Ich möchte einfach nur wissen was mit mir Grade psychisch mit mir los ist ist.
          ​Und was ich am besten machen soll.

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          • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

            Ich möchte einfach nur wissen was mit mir Grade psychisch mit mir los ist ist.
            ​Und was ich am besten machen soll.
            Hallo Emily,

            Ich glaube das du nur Besserung erreichst wenn du in den sauren Apfel der Arztbesuche beißt.

            Ich an deiner Stelle würde mich sogar mal mit dem Arzt meines Vertrauens über einen möglichen Klinikaufenthalt unterhalten, alles checken lassen und schauen das es dort vielleicht auch psychiatrisch/psychologische Hilfe gibt.

            Gut wäre es wenn du eine Person deines Vertrauens hättest, die dich begleitet und ggf. auch Termine macht.

            Ich meine, es sollte schon abgeklärt werden was nun der Psyche und was der Physis zugeordnet werden kann und wenn du das weißt kannst du natürlich wesentlich effektiver dagegen vorgehen.
            Wichtig ist das du nicht in Stillstand gerätst, bleib weiter dran und mach Termine, so das du auch mehr Antrieb hast diese wahrzunehmen.
            Klar, ohne fixen Termin überlegt man es sich eher nochmal anders, weil in dem Moment alles besser ist als dort hinzugehen, du solltest da in deinen Gedanken aber keine Alternative zulassen.

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            • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

              Ich habe immer feste Termine, nur nehme ich die mittlerweile eben nicht wirklich zuverlässig war.
              Antrieb würde ich nicht sagen das mir dazu fehlt,es ist nur die reinstste Folter für mich da hin zu gehen. Darum gab es vor den 2 Termine die SVV weil ich so eine Panik davor hatte. Ich würde lieber ins Gefängnis gehen, wo ich wusste das ich wahrscheinlich zusammengeschlagen werde, als ins Krankenhaus,.
              Ich musste sehr oft in sauren Apfel beissen. Ich war in den letzten 1,5 Jahren ca. 8 mal im Krankenhaus,meist akut Versorgung von 2 Tagen bis 3,5 Wochen , 4 mal ITS dabei. meist selbst Entlassung.

              Es geht auch nicht drum ob bei mir es Psychosomatisch ist. Mein Akutes Nierenproblem ist Labortechnisch nachgewiesen worden und laut aussage meines Arztes, musste ich eigentlich, wenn meine Nierenfunktion weiter so schlecht bleibt, nächste Woche zur Dialyse. Also alles keine Übertreibung von mir oder kann eine drohende Nierenversagen und Urämie Psychosomatisch sein?
              Das Problem ist eben, das ich wegen die Arztangst bzw psyche kaum eine Behandlung(Organisch) usw. stattfinden kann, was dringend(in nächsten Tagen) notwendig ist.

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              • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                Es geht auch nicht drum ob bei mir es Psychosomatisch ist.
                Das habe ich auch nicht bezweifelt.
                Mir fällt aber nicht viel mehr dazu ein als das du die Arzttermine wahrnehmen musst wenn sich etwas bessern soll, was halt mit Begleitung einer Vertrauensperson etwas leichter wäre und deine Ärztephobie hindert dich ja massiv daran, das könnte man therapeutisch angehen.

                Es ist schwierig da noch einen Rat zu finden, denn alles steht und fällt mit deiner Überwindungskraft die Termine wahrzunehmen.
                Es ist ja auch so das man schlechte Erfahrungen wieder wett machen kann, indem man gute macht und diese nicht ausschließt, sich traut, vielleicht auch sein Verhalten und Denken dazu ändert.
                Dazu gehört aber leider auch sich in diese Situationen zu begeben, allerdings kann man sich auch wappnen, indem man sich bestimmte Dinge nicht gefallen lässt, oder jemanden mit nimmt der auch darauf achtet das der Termin gut läuft.
                Es ist schwierig, sicher, aber da hast keine große Wahl: Entweder du gehst hin und holst dir aus dir selber heraus, oder durch Freunde und Fachleute die Kraft dazu, oder du lässt es, was aber eigentlich keine Option ist.

                Vielleicht wüsste auch ein Arzt eine Lösung, auch dazu musst du erst mal genug Vertrauen fassen, manchmal bleibt aber kein anderer Weg als die Flucht nach vorn.

                Kommentar


                • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                  "Mein Akutes Nierenproblem ist Labortechnisch nachgewiesen worden.."

                  Das lässt stationär viel besser behandeln.

                  Sie sollten einer stationären Behandlung jetzt - also zu einem Zeitpunkt, wo Sie das noch selbst entscheiden können - zustimmen.
                  Vielleicht wird durch eine positive Erfahrung Ihre ganze Aversion dadurch behoben.

                  Ich wünsche es Ihnen!

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                  • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                    Ich hatte ja schon Positive Arzterlebnisse gehabt wie bzw. beim Hämatologe. Auch andere die ok waren,mache ja nicht alles schlecht.
                    Aber allgemein hat das nichts groß verändert, nur eben das es mir bei dem Ärzten speziell leichter viel und schon unproblematischer verlief. Wie beim Hämatologe mir völlig leicht viel da hin zu gehen , bin ja seit 2 Jahren nur leider mir die Erkrankung ständig ein stricht durch die Rechnung machte wurde und es eben stätig dahin verlief das ich ins Krankenhaus bzw. andren Fachbereicht noch sollte. Dann verliefen die Termine ebim Hämatologe nicht mehr so unproblematisch, weil dann schon Druck ausgeübt wurde das es so nicht mehr zu verantworten ist.
                    Und genau davor stehe ich eben wieder. Da habe ich schon vertauen aber nicht wo anders.
                    Ich war heute sogar beim Hämatologe gewesen,es ändert bloß nichts.Entweder schlagen die Medikamente jetzt überraschens an und meine Niere erhohlen sich ein wenig oder nicht, wonach es ehr aussieht.
                    Es besteht eben bei mir die Einstellung das ich zu Hause lieber sterbe als jetzt ins Krankenhaus zu gehen. Ich würde es nicht ertragen, wenn die gleichen Sachen da wieder passieren, die früher schon beim Arzt passiert sind. Es ist auch nie ein Tag vergangen, wo ich an das erlebte gedacht hatte.
                    Es würde auch kein Unterschied machen, ob jemand dabei wäre oder nicht. Sehe ich nur als zusätzlicher Druck. Besser macht es für mich nicht, weil in den Momenten emotional sowieso kein rankommen Möglich ist .
                    Bleibt mir so erst mal nicht anderes übrig als diese Woche abzuwarten und dann weiter sehen und auf ein Wunder hoffen

                    Kommentar



                    • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                      Dr.Riecke, ich hatte Ihre Antwort das letzte mal übersehen(hatte sich wohl überschnitten) und jetzt erst bemerkt. Meine Antwort bezog also nicht auf Ihre Antwort, sondern von Tired.
                      Sie haben Theoretisch/fachlich natürlich recht. Nur mich in eine Stationäre Behandlung zu begeben fällt mir einfach so schwer.
                      Ich weiß selbst jetzt überhaupt noch nicht was ich weiter machen/entscheiden soll. Und sollte das eigentlich morgen beim Arzt mal wissen. Ich fühle mich mit der Situation nur völlig überfordert, was ich weiter machen soll. Schlafe fast nur noch.

                      Kommentar


                      • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                        Es sieht bei mir im Moment überraschend Weise recht gut aus. Nierenwerte haben sich seit Montag erstmal verbessert und waren am Do.noch ein stück besser geworden. Also es sieht danach aus das was immer Autoimmune an den Nieren war sich gebessert hat, dank recht hohe Cortisoneinnahme. Jetzt heißt wohl erstmal abwarten.

                        Nur es gibst noch ein anderes Thema was mein Arzt mal angebrochen hat. Nämlich das psychische. Es wurde der verdacht geäußert das ich Somatopsychisch regiere. Ihm war meine Plötzlich Kehrtwendung schon zu extrem. Mehre Tage wäre nicht mal Blutdruck messen Möglich dann aus dem Schub raus,auf einmal funktioniere an Untersuchung, Termin reibungslos. ich wußte zu dem Zeitpunkt aber noch nicht das ich aus dem Schub raus war und körperlich ging es mir aber noch nicht besser. Auch jetzt noch nicht. Nur psychisch gab es fast eine 180 Wende.
                        Von Psychisches elend die nur am vergangen ging , was Ärztlich früher angetan wurde am leiden war. Wo keiner an mir ran kam und den Druck und Anspannung nicht mehr auszuhalten war. von ein Tag auf dem andern völlig losgelöst.Und den eindruck habe , ich kann das vergangen ruhen lassen, diese Ärzte haben lange genug Negativen Einfluss auf mein Leben gehabt,fast zerstört, das lasse ich nicht mehr weiter zu.

                        Es ist auch nicht so das es jetzt das erste mal so war, nur sonst nicht so extrem. Das war wie mein Arzt sagte schon häufiger aufgefallen.
                        Sogar bevor ich vom Schub was merkte reagierte ich Psychisch negativ drauf und auch reagierte ich andersrum erst Psychisch Positiv wenn der Schub besser wurde, bevor es überhaupt die Besserung feststellbar war. Das kam an allerdings ein paar Tage später, der Nachweis.
                        Dazu habe ich ein gutes Bsp. was ich bei mein seit 2 Jahren behandelten Arzt mal hatte.
                        Wenn ich mich richtig erinnere, war zu dem Zeitpunkt das ich 1 mal die Woche zum Arzt musst, bei den Termin war alles war wie sonst,außer das ich auf fast alles Genervt reagierte. Sollte dann aber 2 Tage später wieder zum Termin kommen. Meine Begeisterung hielt sich in grenzen,besonders weil meine Laune so sowieso unten war und das letzte worauf ich Lust hatte war so bald weider da hin zu müssen und Frage wieso ich in 2 Tagen wieder kommen soll, es war bei mir alles wie davor, Labor auch gut usw.
                        Begründung vom Arzt war, Irgendwas stimmt bei mir nicht, so wie drauf wäre.
                        Und er behielt recht,kurz danach hatte ich wieder ein Schub
                        Es gabst bei mir früher schon eine Beteiligung des ZNS,aber so weit würde ich nicht mal gehen,als Ursache.
                        Aber Erklärung wäre schon gut.
                        Aber es wäre eigentlich schon gut zu Wissen ob es stimmt. So konnte dann zukünftig früher gehandelt werden

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                        • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                          Für mich etwas verworren. Aber schön, dass es Ihnen besser geht, und das ist es ja, was zählt!

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                          • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                            Aber es wäre eigentlich schon gut zu Wissen ob es stimmt. So konnte dann zukünftig früher gehandelt werden
                            Wenn du damit meinst das man die Vorboten einer Phase erkennen kann und damit frühzeitig gegensteuern, ja das geht.
                            Gerade bei psychischen Erkrankungen die von Phasen geprägt sind, ist das oftmals Bestandteil der Therapie, selber die Vorboten zu erkennen und richtig zu deuten, so das man aktiv werden kann und möglichst selten kalt erwischt wird.

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                            • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen


                              Wenn du damit meinst das man die Vorboten einer Phase erkennen kann und damit frühzeitig gegensteuern, ja das geht.
                              Gerade bei psychischen Erkrankungen die von Phasen geprägt sind, ist das oftmals Bestandteil der Therapie, selber die Vorboten zu erkennen und richtig zu deuten, so das man aktiv werden kann und möglichst selten kalt erwischt wird.
                              Nein so meinte ich das nicht.Ich meinte das z.b bei mir die Immunreaktion und z.b vermehrte Cytokine Ausschüttung sich als erstes Psychisch bemerkbar machen kann. Wäre so schon wichtig, weil so früher gehandelt werden kann , bevor wie es meist bei mir passiert die Organe ständig angegriffen werden. Es ist bei mir schon eben vorher jedesmal psychisch eine Veränderung da.
                              Aber ich habe das hier schon verstanden das die Meinung vertreten wird, so lange eine Therapie gemacht wird ist immer alles ok. Und so kann man selber dann gegensteuern. Also heißt dann ich bin selber schuld das meine Organe ständig angegriffen werden?
                              Ist do das gleiche wie es bei mir war, nach ein kl. Blutbild wurde alle Organische Erkrankungen und einer 1 Minuten Gespräch ausgeschlossen.Und wie gesagt wurde, jede weiter Diagnostik Geldverschwendung wäre und gesagt wurde es wurde für mich schon genug Geld verschwendet. So konnte ich auch 6 Monate ohne ein Cent leben, war weder Arbeitsfähig noch zähle ich als Krank.
                              Aber was macht es so konnte das ich nur Jahre lang den Horro durchmachen durch eine Falscheinschätzung und heute mit den Schäden expedieren muss(Organisch und psychisch).Aber wenn Interessiert es, wenn von damals Anfang 20 das leben so kaputt gemacht wird, Weil Jede Diagnostik ausser kleines Blutbild als Geldverschwedung angesehen wurde bei Fieber und Gewichtsverlust. War ich wohl nicht mehr Wert. Ist Psychisch damit war es erledigt, aber nicht mal so schlimm das mir eine Therapie an Herz gelegt wurde und es wurde gesagt ich wäre einfach nur faul, ausrede das ich kündigen musste. Heute weiß ich selber das ich dadurch einer an der Klatsche davon bekommen habe,weil ich so viele Jahre unbehandelt bliebt und keiner zumindest versucht hat rauszube kommen was wirklich vorliegt, bis alles völlig in Brunnen gefallen ist.
                              Super Ergebnis duch eine falsche leichte Psycho Diagnose. Aber es wird immer gesagt bedauerlicher Einzelfall, vobei die falsch Psychodiangose bei 5 % liegen,also doch Organisch was vorliegt.

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                              • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                ich habe das hier schon verstanden das die Meinung vertreten wird, so lange eine Therapie gemacht wird ist immer alles ok.
                                Schönl, das du es verstanden hast.
                                Allerdings falsch!

                                Ich denke alle hier vertreten die Meinung, das körperlichen Ursachen gründlich nachgegangen werden muss, findet man keine so sollte man die Psyche ernsthaft in Erwägung ziehen und schauen ob man da etwas verbessern kann, was aber nicht ausschließt das die Ursache trotzdem woanders liegen kann.

                                Das du nun falsch verstanden wurdest ist etwas das vorkommen kann, deshalb gleich darauf zu schließen das auch hier vorgefertigte Meinungen herrschen ist das was du aus diesem Missverständnis machst, aber das muss so nicht stimmen.

                                Ob da ein Zusammenhang zwischen einer organischen Erkrankung und den psychischen Auswirkungen ist und auch ob das messbar ist, kann natürlich nur ein Arzt beurteilen.
                                Da kenne ich mich leider nicht aus und das ist ja auch sehr speziell.
                                Das setzt aber auch voraus das der Arzt das auch regelmäßig macht und vor allem, das du dann auch diese regelmäßigen Vorsorgetermine wahrnimmst.
                                Was die Regelmäßigkeit betrifft könnte es für dich aber schwierig werden und genau da wäre eine Therapie möglicherweise hilfreich.
                                Therapien sind ja nicht primär für bekloppte da, sondern auch um solch Erlebnisse zu verarbeiten, Ängste zu verlieren, mit bestimmten Diagnosen besser umgehen zu können und auch um Vorboten zu erkennen, wobei es eigentlich egal ist ob die nun durch die Psyche oder die Physis in Gang gesetzt werden.

                                Der Rat für eine Psychotherapie ist sicher nichts degradierendes, oder ein Hinweis darauf das wir dich nicht ernst nehmen und abstempeln, die Psychotherapie ist einfach nur ein Teil der Instrumente die uns zur Verfügung stehen um das Befinden zu verbessern, was aber keinesfalls besagt das von Stund an keine körperliche Ursache möglich ist.
                                Eigentlich ist Psychotherapie ein Baustein zur ganzheitlichen Behandlung, wozu aber genauso eine medizinische Versorgung zählt, da man dies hier selten aus einer Hand bekommt bleibt meist nur noch Mediziner sowie Therapeuten in Anspruch zu nehmen um die gesamte Bandbreite in Anspruch nehmen zu können.
                                schon
                                Du sagst ja selber das du es nicht so gut schaffst Termine wahrzunehmen, das du Angst hast, das du sie auch verstreichen lässt.
                                In dem Moment hilft es dir wenig wenn man sagt dann geh zum Arzt, es kann aber sehr helfen wenn man das psychotherapeutisch angeht um es sich mit den Arztbesuchen etwas leichter zu machen.
                                Ich finde der Hinweis auf den Nutzen einer Therapie ist da durchaus sinnvoll, es scheint aber das du dies als etwas beleidigendes empfindest und durch deine Erfahrungen eher ablehnst.
                                Es wäre aber nur ein Hilfsmittel, damit du dich mit deiner Ärztephobie nicht noch mehr ausbremst, sondern gerade auch das besser angehen kannst.

                                Ich weiß auch gar nicht so recht welcher Rat noch übrig bleibt, Klinik lehnst du ab, da würdest du lieber sterben, Ärzte auch außer den einen der aber nur eine Fachrichtung abdeckt.
                                Therapie kommt wohl auch nicht infrage weil es organisch ist, wobei wie gesagt, eine Therapie auch da sehr weiter helfen kann z.B. mit den Arztbesuchen.

                                Das einzige was wohl noch infrage käme wäre das du über die Möglichkeit der Früherkennung mit dem Arzt redest zu dem du es noch schaffst und alles weitere davon abhängig ist wie er das sieht, bzw. ob er dazu bereit ist deine Werte engmaschiger zu kontrollieren.

                                Worauf es ankommt ist also was dieser Arzt dazu sagt und welche Untersuchungen machbar sind.
                                Was hat er denn beim letzten Termin zu solch Möglichkeiten der Früherkennung gesagt?
                                Welche Meinung dazu hat er?

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                                • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                  [SIZE=13px]
                                  Tired;n2304109]

                                  Ich denke alle hier vertreten die Meinung, das körperlichen Ursachen gründlich nachgegangen werden muss, findet man keine so sollte man die Psyche ernsthaft in Erwägung ziehen und schauen ob man da etwas verbessern kann, was aber nicht ausschließt das die Ursache trotzdem woanders liegen kann.
                                  ?

                                  Gibt es dafür eigentlich Irdwelche Regelungen? Was bei welche Beschwerden abgeklärt werden muss? Mir ist da nichts bekannt Alles je nachdem was 1 Arzt für notwendig hält, mehr nicht. Komischerweise wird aber in der Psychiatrie standardmäßig einiges im Blut untersucht, mehr als bei mir damsl gemacht wurde. Ein Allgemeinmediziner muss das aber nicht. Komisch.
                                  Wer kann z.bsagenob nicht doch hinter einer Depression ein Morbus Addison steckt oder Entzündung, Elektrloytstörung oder Nieren. Kenne eine, ja leider musste die erst nach 1 Jahr Therapie machen bevor nach einer Addison Krise die Ursache für die Psyche raus kam. Weil es zu viel war das Cortisol im Blut zu bestimmen. Ein facher ein Depression und später Magersucht zu Diagnostizieren durch ein Allgemeinmediziner.

                                  Ehrlich gesagt kenne ich es ja auch rum. Patient muss beweis erbringen das Organisch was vorliegt, vorher zählt es als psychisch. Musste ich ja auch. Erst als was Sichtbares war, wurde genauer hingeschaut und untersucht.
                                  Wieso darf eigentlich ein Arzt z.b Allgemeinmediziner das Urteil psychisch stellen, obwohl das nicht mal sein Fachbereicht ist?
                                  Ein Psychologe darf doch auch nicht eine organische Erkrankung diagnostizieren,
                                  [QUOTE=Tired;n2304109
                                  Ich finde der Hinweis auf den Nutzen einer Therapie ist da durchaus sinnvoll, es scheint aber das du dies als etwas beleidigendes empfindest und durch deine Erfahrungen eher ablehnst.
                                  [/QUOTE]
                                  Nein würde ich es nicht sagen, auf jedenfall früher nicht, bin da recht offen und vorurteilslos groß geworden. Ich hatte z.b früher nie Schwierigkeiten damit gehabt wenn ein Arzt zu mir gesagt hätte, es wird versucht jetzt rauszubekommen was bei mir vorliegt, aber Parallel möchte das ich eine Therapie mache um in der zeit damit besser gleich zu kommen.
                                  Aber was kam. Alles organische Erkrankungen100% ausgeschlossen ist psychisch, fertig. Dieses Urteil bedeutet jedesmalig, vergeblich nach Hilfe suchen und weiter hilflos die Schübe irgendwie ertragen konnte.Es geht ja nicht drum das mir so stark ausgemacht hat, das es gesagt wurde. Aber die folge die ich dann davon hatte. Ich hatte ja auch Arzt Wechsel damals versucht, nur interessierte eine Symptomatik die länger besteht dann auch keinen mehr. Arzt Wechsel ist doch auch verständig und spricht für Psyosomatisch und es nicht akzepieren können.
                                  Aber eine Therapie wurde was mir angetan wurde nicht besser machen, die folgen habe ich trotzdem. Neben Nieren noch muss ich künstlich Ernährt werden, sitze im Rollstuhl, allerdings komme ich mittlerweile kaum selber darein(lebe alleine). Wenn ich das mal schaffe komme ich damit auch kaum weit. Toilette so ein RiesenAkt. Leider bei mir nicht nur die Beine, Arme und Oberkörper ist auch nicht wirklich in Ordnung. Also nicht viel als Liegen kann ich im Moment nicht.
                                  Da spielt aber jetzt schon eine Rolle das mich der Schub und Nieren sehr geschäwächt hat.
                                  Es war ja nicht nur ein Arzt, sondern die Mehrheit wo ich war haben es mit zu verantworten hatten. Mehre Jahre hatte ich nur Schübe die keine Organe angegriffen hat, was heute mehr oder weniger als Wunder gesehen wird. Überlebensrate wenn liegt bei 13% bei 5 Jahren, wenn unbehandelt. Bei wir waren es über 5 Jahre und organ beteiligung.Ja leider hatte danach nicht mehr so viel Glück, und jeder Schub danach ging danach immer auf ein Organ.
                                  Es gab so viel zeit, wo man das alles zu verhindern können.In Ruhe schauen können was es ist bzw. welches Medikament am besten anschlägt. Statt dem konnte ich um meine Glaubwürdigkeit kämpfen und selber sehen irgendwie damit klar zu kommen wie die Erkrankung sich langsam immer mehr verschlimmert Und das hatte ich damals auch selber bemerkt, konnte aber nichts gegen machen.

                                  Ja Schde hätte anders laufen können und wenn bei mir genauer hingeschaut worden wäre, damals hatte ich heute wahrscheinlich ohne körperlich und psychischen Schäden leben können.


                                  Aber zur TherapieEinstellung jetzt., wegen Ärzte Angst
                                  Auf Irgend weise sehe ich wenn es gesagt wird schon so. Ob man einen das sagt derz.bJahrelang von Ehemann gequält und gedemütigt wird,, durch Körperliche Misshandlungschwerbehindert ist und man zu der sagt mache eine Therapie, damit du das erlebte da verarbeiten kannst und Selbstbewußtsein stärken, um in Zukunft da wieder hin gehen zu können und da wieder völlig gleichen dem Mann vertrauen zu kann und mit ein BessernSelbstbewusstsein dann alles was dann inzukunft passiert, gut mit klar zu kommen und das da auch das postive sehen kann. Nur die Sichtweise muss eben geändert werden. Vorher lag es eben dann das man es zu Neagtiv sah.Es schlimmer entfunden hat was es war.
                                  Diese Empfehlung würde wohl bei ein Schlagen Eheman nicht gegeben werden. Aber genau das verlangt man so von mir,egal was mir angetan wurd, sehe ich schon als klein reden. Nur weil es Ärzte waren soll es ok sein? Und liegt nur an meiner Sichweise?

                                  Ich habe ja nur Angst vor Sachen beim Arzt die mir schon mal passiert sind, nicht was nur in der Vorstellung ist.
                                  Daher geht klein reden auch nicht. Das kann keiner ausschließen das ich wieder auf so ein treffe.
                                  Ich sage ja nicht das es bei allen Ärzten so war. viele waren ok, brachten aber nichts. Aber weniger die was gebrachte als wo es ganz schlimm war.
                                  Es ist ja auch ein Problem, wenn ich in letzten 1,5 Jahren mal aufmich genommen habe zum neuen Arzt zu gehen endet das meist so, endwederempfehlung das stationär weiter abklären zu lassen oder Uniklinik oder andere Bereich zuständig.
                                  Das ist mir bis jetzt in 3 verschiede Fachbereiche passiert, zwei davob wären eigentlich wichtig. Nephrologeist jetzt auch noch dazu gekommen. Doppelbitterweil es eben so schwer fällt es überhaupt zu versuchen und dann so ein Ergebnis.
                                  tlw.aber auch passiert das ich keinen Termin bekam, wenn die meine Befunde vorher haben wollten.
                                  Leider bin ich nicht in der Postion das ich mir aussuchen kann wo es mir besten gefällt behandelt zu werden ,sondern wo man überhaupt bereit ist mich zu nehmen.
                                  Meist wären das dann großer Kliniken,wo bei jedn Termin ein ndere Arzt ist.
                                  Es ist auch Stationär passiert, das nach dem ich 2 Wochen da war, die Zuständigkeit woanders hin geschoben wurde. Zusammenarbeit der verschieden Fachbereicht klappte auch kaum.
                                  Daher bin ich auch so mutlos es überhaupt wieder zu versuchen, meist bringt es nichts außer das ich zusätzlichen Stress habe. Es leider eben schon viele Befunde vor, die keiner richtig die bis jetzt bewerten kann.

                                  Ich wußte aber ehrlich gesagt gar nicht wie eine Therapie bei mir laufen soll,wassoweiso gut 1 Jahr dauen würde und keiner sagen kann ob ich solange überhaupt lebe, es würde wahrscheinlich öfters passieren das ich wegen was akuten ein Termin absagen musste.Das gleiche Problem hatte ich auch bei Pysio.Häufiger musste in ein Termin absagen, entweder weilich ins Krankenhaus musste oder unerwartet an dem Tag zum Arzt.Kein Absage war weil ich keine Lust hate oder so, fand es selber auch wichtig. Nur da kam es nicht gut an und Verordnung wurde noch beendet, aber weite
                                  r Behandlung auch abgelehnt, Begründung eben wegen häufigen Kurzfristen absagen, wofür ich aber auch nichts konnte.
                                  Auf jemand neues einzulassen ging bis jetzt nicht wieder.
                                  Aber was ich damit sagen will ist, das genau das Problem ich wahrschein bei einer Psychotherapie bekommen würde.
                                  Dann es eben auch noch die bedenken auf jemand zu treffen, der es bei mir schlimmer macht. Ich habe schon Schwierigkeiten überhaupt zu vertrauen, durch das erlebte. Wenn dann da ich wieder auf jemand treffen oder Fehler gemacht werden, habe ich schon Angst das es schlimmer gemacht wird. Oder zu spizell ist und ich anfange zu vertrauen, dann eine weiter Behandlungabgelehnt wird. Ich habe nicht die Kraft X Therapeuten auszuprobieren wer mir besser gefällt und am besten passt.
                                  Ich würde schon es sinnvoll wo zu landen wo zumindest ein bisschen in der Richtung spezialisiert sind z.bPTBS durch ärztlichesversagen Aber da Schein es nichts zu geben. Es scheint ja wenig zu kümmern was aus den wird die unter den 5%FalschPsychometrischDiagnostizieren wird und mit den Folgen damit bzw. Umgang damit leben müssen. Solange die 95% in die richtige Behandlungdurchdie schnelle psychosomatische Diagnose erhalten, scheint für alle bestens zu sein. Wen kümmert es dann was aus den andern wird. Sorry, mir kommt es schon so vor, X verschieden Möglichkeit am Pschomatischen Kliniken, Reha, Therapien. Aber nichts für Folgen für Ärztefehler. Es schein ja mehr zu zählen die sich die Probleme selber machen und meinen z.b jede UnregelmäßigerStuhlgang wäre gleich Darmkrebs oder sich jede Woche eine neue Erkrankung einbildet und ergooglen. Schöne Welt, wirklich.

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                                  Was hat er denn beim letzten Termin zu solch Möglichkeiten der Früherkennung gesagt?
                                  Welche Meinung dazu hat er?

                                  Zu dem Thema. Es würde heißen das, unter Verdacht auf Schub das Cortison dann leicht erhöht wird eben wenn ich merke das psychisch mir schlechter geht.
                                  Das ich engmaschig kontroliert wurde, ist doch schon versucht worden, nur brachte das wenig weil wenn im Blut es nachweisbar ist, es dann eigentlich schon in Brunnen gefallen ist. Die ganzen Immunologischen Blutwerte dauen oft auch mehre Tage. Ja und ich war auch bis da hin immer zu den Terminen erschienen
                                  Dieses mal, war es eben blöd gelaufen. Erst psychisch nicht so gut drauf drauf, engmaschig würde das Blut schon weiter untersucht Erst kam nichts raus. Nur dann ging es zack auf zack. Fieber bei mirund auch noch was anders was bei mir beim Schub ist, dann auffällige Nierenwerte(also muss der Schub schon vorher was gemacht haben).Dann waren erst auch die immulogiscehn Blutwerte von 2 Tage vorher die aber vorher noch nicht verfügbar waren auch auffällig.So ist es es eben nicht das erste mal gewesen.
                                  Nur jetzt kam eben dazu, das ich kurz dancht völlig ausgetickt bin und dann nicht mehr zu den Arzt gehen konnte. Ich aber schon eine Schub behandlung durchgeführt habe und als mit dem Schub besser wurde ging auch den Arzt Termin bei den Arzt wieder. Aber es blieb so über 1 Woche ohne ärztliche Kontrolle.
                                  nicht wieder so hochhauckeln.

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                                  • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                    Und Psychologe wäre für mich im Moment eben auch Stress,so ob ich zum neuen Arzt müsste. Den Stress möchte ich im Moment eigentlich nicht auch haben.

                                    Ich erinnere mich schon ran das es in Vergangenheit schon auffällig war, das wenn ich kein Schub hatte, ich Arzt Termine war nehmen konnte.Im Schub selber war es eine Tortur um überhaupt den wahrnahmen zu können.

                                    Was mein Arzt dazu sagt der hat es ja angesprchen, den verdacht dazu geäußert und würde es so auch befürworten. Ich weiß auch nicht wirklich , ich finde es ja schon schlimm das eben trotz engmaßischerKontrolle ständig so ein Schub entsteht. Mir würde es schon durch diese Maßnahme Hoffnung geben das dadurch das evtl.so in Zukunft vermieden wird. Aber schon bedenken das ich dann bei der Einschätzung eben mal falsch liege.
                                    Nur sehe ich es physisch und auch psychisch eben es wichtig das einfach mal eine zeit ruhe ist und wenn es damit klappt finde ich es das schon wert mal vereinzelt vielleicht unnötigerweise mal leicht das Cortison zu erhöhen. Auch wichtiger als abzuklären was bei mir weiter für Schäden verursacht wurde, es ist schon vieles noch unklar, es würde aber auch nichts ändern, das kann ich dann später noch sehen.
                                    Ich hatte Anfang des Jahres es gehabt, das keine Schube waren und in der zeit kam ich mit allen schon recht gut klar und auch meine Arztangst wurde besser, war beim Orthopäde was gar nicht so wichtig war und hatte mir auch nichts groß aus gemacht.
                                    Aber die psychische ausratzer und zusammenbruch jetzt bei den Schub ging dabei gar nicht mehr, das weiß ich selber. Aber ich denke schon das es mir eben psychisch auch viel bringen würde wenn es soweit gar nicht mehr kommt, in dem frühzeitig eine Schubhandlung durchgeführt wird.
                                    Der Schub hat mich psychisch auch eben ziemlich zurück geworfen, was mitlerwiler schon gebessert hat. Aber es hatte schon viel aufgewirbelt vom alten.
                                    Die Tage war für mich psychisch auch eine Qual gewesen, konnte an nichts anders denken als was passiert war bei den Ärzten.
                                    Ich denke schon das die beste Psychotherapie mir nichts bringt wenn ich trotz allen ein Schub nach dem nächsten bekomme.
                                    Und ich schon denke, das es was bringen kann und der weg gar nicht so verkehrt wäre und ich dann auch dann später sehen kann ob Psychotherapie ja oder nein. Ob ich nachdem ich eine zeit ruhe hatte mit dem erleben klar komme oder nicht.
                                    Im Moment wäre das für mich nur größer Stress und belastend eine Psychotherapie anzufangen. Gleiche Stress ob ich zu ein neuen Arzt müsste. Und wäre vorher erst mal Negativ für mich.

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                                    • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                      Hi Emely,

                                      in einer Klinik werden meist große Blutbilder gemacht, das gehört da einfach dazu.
                                      Die Niedergelassenen haben ein recht kleines Budget, klären also meist nur das ab was für sie relevant ist und arbeiten ansonsten auch mit Überweisungen.
                                      Das Erkrankungen nicht immer erkannt werden, ist leider in allen Bereichen so und das ist dem Umstand geschuldet das die Ärzte nicht alles entdecken können, auch sie sind nur Menschen.
                                      Da psychische Erkrankungen auch nach dem Ausschlussverfahren der organischen Beschwerden in Erwägung gezogen werden ist eine solche Diagnose sicher nicht hundertprozentig sicher, aber halt das sicherste was man z.Z. tun kann.
                                      Und dazu kommt noch das die Ärzte nicht für lange Suchen und schwierige Diagnosen ausgelegt sind, zumindest einige davon und mancher schreckt auch vor der Belastung des Budgets zurück.

                                      Es zählt aber nicht mehr oder weniger, ob man nun Probleme mit seinem Stuhlgang hat, oder andere. Die Ursachen können immer harmlos oder krankhaft sein, deshalb ist der Arzt verpflichtet dem nachzugehen was als Ursache infrage kommt.
                                      Bei seltenen Erkrankungen ist das nochmal schwieriger und nicht jeder Arzt hat das auf dem Schirm, da ist "leider" der Patient derjenige der immer wieder nachhaken muss und sich nicht unterkriegen lassen darf und auch derjenige der schnell abgestempelt wird wenn bei den normalen Untersuchungen rein gar nichts gefunden wird.

                                      Natürlich darf ein Psychologe keine organische Diagnose stellen, denn er ist ja kein Arzt, ein Psychiater könnte das schon eher, aber auch da wird bei Verdacht, den er durchaus haben darf, mit Ü's zu den entsprechenden Fachärzten gearbeitet, was ja auch der HA macht.

                                      Das Abklären betreffend, der Arzt klärt halt das ab worauf die Symptome hinweisen, bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung kommen noch Werte dazu, wie z.B. die Schilddrüse.

                                      Mit den Therapien ist es auch nicht so das für jede Form eines Traumas ein spezieller Therapeut her muss.
                                      die PTBS hat immer die gleichen Mechanismen, da ist es gar nicht so wichtig ob das Trauma nun durch einen Unfall, einen Missbrauch, oder schlechte Erfahrungen mit Menschen verursacht wurde.
                                      Die individuellen Unterschiede werden vom Therapeuten natürlich berücksichtigt und wenn einer die Qualifikation in der Traumatherapie hat, dann gilt diese für alle Traumata und sein Wissen, sowie seine Erfahrungen decken das Spektrum auch ab und im Zweifel kann man nochmal nachfragen ob er für so etwas infrage kommt.

                                      Es ist aber im Moment egal, da du ja medizinische Hilfe brauchst und eine Therapie würde ohnehin nicht schnell genug von Statten gehen um das Problem zeitnah zu bearbeiten, es bringt auch nichts sich damit auch noch die letzte Energie zu rauben, ohne das es für dich einen Sinn hätte.
                                      Da kann ich aber leider auch nicht mehr zu einer Lösung beitragen, denn ich sehe keine andere als das du weiter versuchst dran zu bleiben und dich nicht unterkriegen zu lassen.
                                      Um Arztbesuche und vielleicht auch Klinikaufenthalte, wirst du wohl nicht drumrum kommen und da hilft möglicherweise pragmatisches Denken, oder aber Augen zu und durch.

                                      Sicher ist dein Fall heftig, aber positiv ist doch das du nun auch Belege hast, also sicher auch ernst genommen wirst und es unter der Prämisse vielleicht nochmal mit einem entsprechenden Facharzt besprechen kannst, oder aber zumindest bei deinem anderen Arzt weiter durchhältst, was ja auch ganz gut zu klappen scheint.

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                                      • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                        Ok,dann weiß ich jetzt woran es bei mir lag.Ich war eben nicht mehr Wert als das mein HA mit ein Bugdet mit mehr als 5€ auf der Tasche zu legen.Mehr wurde damals nicht für Labor ausgeben oder sonst was.. Danach war laut aussage "alle" Organische Erkrankung ausgeschlossen.
                                        Das war die komplette Diagnostik. Und auch keine Überweisung. Aber Natürlich habe ich verständnis, das keiner sein Budget wegen mir belasten wollte.Bin ich heut dadurch eben behindert. Pech gehabt. Aber der Arzt hat wenigsten keine großen kosten durch mich gehabt.

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                                        • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                          Aber der Arzt hat wenigsten keine großen kosten durch mich gehabt.
                                          Manchmal liegt es auch einfach daran das Zusammenhänge nicht erkannt werden, ohne das jemand wirklich eine Schuld hat.

                                          Es geht jetzt aber nicht um das was war, sondern um das was noch beeinflussbar ist und dort Entscheidungen zu treffen, Fachleute aufzusuchen etc.

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                                          • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen



                                            Es geht jetzt aber nicht um das was war, sondern um das was noch beeinflussbar ist und dort Entscheidungen zu treffen, Fachleute aufzusuchen etc.
                                            Und ob für mich weiter Geld verschwendet werden soll.

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                                            • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                              Und ob für mich weiter Geld verschwendet werden soll.
                                              Mit so Überlegungen kommst du aber auch nicht weiter, die Ärzte wissen auch nicht immer was es sein könnte und dann sind sie halt auch manchmal auf dem Holzweg.
                                              Wenn Hausärzte Vermutungen haben und Notwendigkeiten sehen, dann geizen sie nicht mit Überweisungen, zumindest dort wo du keine bekommen hast wird es nichts mit dem Budget zu tun gehabt haben.
                                              Das ist auch vorbei, du solltest jetzt versuchen das abzuhaken und dich auf das konzentrieren was notwendig ist, denn das ist im Moment das Wichtigste.

                                              Du hast ja nun die Befunde und kannst dir dementsprechend einen Facharzt suchen.
                                              Vielleicht wäre eine Ambulanz nicht schlecht, wenn es die in deiner Nähe gibt.
                                              Da solltest du aber versuchen deinen Ärger nicht auf den neuen Arzt zu übertragen, gib ihm eine unvoreingenommene Chance, ansonsten machst du es dir nur noch schwerer und auch dem Arzt.
                                              Du bist ja nun auch so erfahren und sicher auch so bewandert, was deine Erkrankung angeht, das dir da keiner ein X für ein U vormachen kann, du würdest schnell merken in welche Richtung es geht und kannst jederzeit dementsprechend handeln.

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                                              • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen




                                                Du hast ja nun die Befunde und kannst dir dementsprechend einen Facharzt suchen.
                                                Das habe ich doch schon X mal versucht.Und was für ein Ergebnis hatte ich? Meißt nicht zuständig und ich für das Ergebnis wieder mal wieder durch die Hölle musste Wieso soll ich das dann noch versuchen? Kliniken ambulant nehmen mich nicht, nur Stationär und wurde auch mit gleichen Ergebnis enden.

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                                                • Re: Immer Angst vor Arzt Terminen

                                                  und wurde auch mit gleichen Ergebnis enden.
                                                  Hm, dann gibt es wohl keine Möglichkeit mehr, dem eine andere Richtung zu geben.
                                                  Mir zumindest fällt nix mehr dazu ein.

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