Hatte meinen letzten Termin beim Psychologen/Psychiater im Jänner. Da es mir ganz gut ging, haben wir ausgemacht, die Medikamente zu reduzieren.
Habe damit gleich begonnen und morgen gehe ich nochmal 1 Stufe weiter runter.
Den nächsten Termin habe ich im Mai, dann schauen wir, wie es mir geht und machen im Idealfall mit der Reduktion weiter.
Fühle mich ganz gut und bin optimistisch.
Meine Krebsangst ist zwar schon noch stark vohanden, aber ich sehe es jetzt nicht mehr ganz so eng. Bringe meinen Alltag gut rüber und habe auch wieder Freude am Leben.
Ich muss halt aufpassen, dass ich nicht wieder in ein Loch stürze. Das geht recht schnell, aber ich habe mir angewöhnt, gleich zum Arzt zu gehen, wenn das Kopfkino verrückt spielt. Dann baut sich auch kein Leidensdruck auf.
Wie geht es auch so?
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