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Schlafstörungen innere Unruhe

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  • Schlafstörungen innere Unruhe

    Hallo,habe seit 10 Jahren Hashimoto und meine Schilddrüse mitlerweile weggeschrumpft. Wechsele ständig zwischen Thyroxin 75 und 88, weil ich
    zwischen U-Funktons- Ü-Funktions- und Überdosierungserscheinungen schwanke. TSH schwankt zwischen 0,0 - 3,0. Gut geht es mir nur
    wenn ich gerade mal zwischen 0,7 - 1,0 stehe. Auch bei U-funktionserscheinungen habe ich Schlafstörungen wegen totaler Erschöpfung und
    Herzstolpern. Habe bisher noch nie Selen od andere Nahrungsergänzungen genommen, weil ich mich bewußt ernähre.Soll ich vielleicht doch Selen nehmen, um etwa meine Werte zu stabilisieren? Nützt es überhaupt bei mir noch etwas? Es wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte
    Vielen Dank.


  • Re: Schlafstörungen innere Unruhe

    Hi,
    für mich hört sich das ein wenig kompliziert an, so das eigentlich nur dein behandelnder Arzt die Übersicht hat um dir zu sagen was an Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll wäre.

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    • Re: Schlafstörungen innere Unruhe

      Hi Tired, trotzdem vielen Dank für Deine Antwort. Vielleicht kannst Du mir bei meiner nächsten Frage helfen. Nach großen Wanderungen,Radtouren usw. schlafe ich grundsätzlich nicht, obwohl ich total ausgelaugt bin. Wenn ich wüsste ob TSH wegen Stress zumacht und deshalb wenig freies Thyroxin ins Blut übergeht, oder das ft3 sich schneller verbraucht und somit die Halbwertzeit verringert, wäre mir sehr
      geholfen, dann wüsste ich, wie ich mich evtl. verhalten muß.
      Viele Grüße

      Kommentar


      • Re: Schlafstörungen innere Unruhe

        Kann ich dir leider auch nicht sagen.
        Nur das es mir ähnlich geht, gerade bei sportlichen Belastungen die nicht regelmäßig stattfinden. Das habe ich immer mit dem Adrenalin in Verbindung gebracht und dem Licht wenn man sich draußen bewegt, was ja erwiesenermaßen munter macht. Das es halt dauert bis man wieder runter kommt und je näher die Aktivität am Schlafen dran ist, desto schwieriger das Einschlafen, obwohl der Körper müde ist, der Kopf hat trotzdem dermaßen Energie getankt das er sich nicht mehr so leicht zur Ruhe begibt.

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