Ich bin ,unter anderem, Borderline Patientin und habe schon Jahre von kognitiver Verhaltenstherapie und auch DBT hinter mir. Nun war ich 2 Jahre ohne therapeutische Begleitung und eher instabil. Jetzt suche ich nach einem neuen Ansatz, wie meine negativen Grundannahmen aufzuschlüsseln in der Hoffnung etwas in meinem Unterbewusstsein zu bewegen, da ich da auch die Schlüssel zu meinem selbstdestruktiven Verhalten vermute. Hatte mich jetzt, in der Hoffnung auf einen neuen Ansatz auf die Suche nach Tiefenpsychologen begeben. Alle mit denen ich bisher ein Erstgespräch hatte rieten mir zu einer analytsichen Therapie (die gäbe es auch "modifiziert"), denn das "Paket" was ich mitbringe ist nicht in der TP erfolgreich zu bearbeiten. Bin jetzt ziemlich deprimiert, was schon 2 dabei waren mit denen es super gepasst hätte, ausser dass sie sich nicht zutrauen mit mir zu arbeiten. :-(
Können Sie mir etwas zu analytischen Therapie sagen? Stimmt es, dass der Therapeut da wenig sagt ?? Ich bin keine Quaselstrippe...und liegen will ich auch nicht....
vielen Dank für eine Rückmeldung! Viele Grüsse!
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