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Nachfragen oder Ignorieren?

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  • Nachfragen oder Ignorieren?

    Zur Zeit beschäftigt mich nächtliches Schwitzen (in unregelmäßigen Abständen, Bettzeug ist maximal etwas feucht und muss nicht gewechselt werden).

    Hier im Forum hat man mir ja schon beruhigende Worte geschenkt. Aber irgendwie greift das noch nicht so richtig in meinem Kopf...

    Ist ein relativ neues Symptom, deswegen ist die Versuchung groß, der Sache nachzugehen.

    Andererseits möchte ich ja wieder gesund werden und diesen blöden Kreislauf "Beschwerden-Angst-Abklärung-Neue Beschwerden-Angst-..." irgendwie in den Griff bekommen.

    Daher meine Frage:

    Soll ich diese neuen Beschwerden besser ignorieren und ihnen somit die Luft nehmen?

    oder

    Soll ich damit schnell zum Arzt gehen, damit sich da nicht wieder was manifestiert (wie zB meine Schluckbeschwerden)?

    Mir fehlt mittlerweile einfach komplett das Gefühl dafür, das Gefahren-Level in solchen Sachen einzustufen.

    Vielleicht mag sich auch wieder Dr. Riecke an der Diskussion beteiligen und ein paar Worte dazu schreiben.

    Ab wann Dinge wie Nachtschweiß krankhaft sind und wie man mit dieser "Gefühllosigkeit" in einer solchen Situation am besten umgeht.


  • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


    [quote maXX1983]Zur Zeit beschäftigt mich nächtliches Schwitzen (in unregelmäßigen Abständen, Bettzeug ist maximal etwas feucht und muss nicht gewechselt werden).

    Hier im Forum hat man mir ja schon beruhigende Worte geschenkt. Aber irgendwie greift das noch nicht so richtig in meinem Kopf...

    Ist ein relativ neues Symptom, deswegen ist die Versuchung groß, der Sache nachzugehen.

    Andererseits möchte ich ja wieder gesund werden und diesen blöden Kreislauf "Beschwerden-Angst-Abklärung-Neue Beschwerden-Angst-..." irgendwie in den Griff bekommen.

    Daher meine Frage:

    Soll ich diese neuen Beschwerden besser ignorieren und ihnen somit die Luft nehmen?

    oder

    Soll ich damit schnell zum Arzt gehen, damit sich da nicht wieder was manifestiert (wie zB meine Schluckbeschwerden)?

    Mir fehlt mittlerweile einfach komplett das Gefühl dafür, das Gefahren-Level in solchen Sachen einzustufen.

    Vielleicht mag sich auch wieder Dr. Riecke an der Diskussion beteiligen und ein paar Worte dazu schreiben.

    Ab wann Dinge wie Nachtschweiß krankhaft sind und wie man mit dieser "Gefühllosigkeit" in einer solchen Situation am besten umgeht.[/quote]

    die Frage ist bist du stark genug um das zu ignorieren?

    Kommentar


    • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


      [quote maXX1983]Z
      Daher meine Frage:

      Soll ich diese neuen Beschwerden besser ignorieren und ihnen somit die Luft nehmen?

      oder

      Soll ich damit schnell zum Arzt gehen, damit sich da nicht wieder was manifestiert (wie zB meine Schluckbeschwerden)?
      .[/quote]

      Nimmst du ihnen denn die Luft wenn du das ignorierst? Dann wäre es ratsam.
      Wenn ich Beschwerden habe und weiß das es mich beruhigen würde zum Arzt zu gehen dann mache ich das auch, ein Besuch dort ist ja auch nicht schlimm, schlimm wirds erst wenn du dich nicht beruhigen lässt und dem Arzt nicht glaubst, immer wieder hin gehst.

      Es geht also nicht darum den Arztbesuch gänzlich zu vermeiden, ein Abklären ist auch nicht sinnlos. So solltest du das ruhig machen, aber wenn es dich dann wegen der selben Sache wieder zum Arzt zieht, obwohl es abgeklärt wurde, dann bringt es natürlich nichts dem nachzugeben.

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      • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


        da es so unregelmäßig auftritt (heute nacht hat wieder alles gepasst), werde ich wohl versuchen, die sache zu ignorieren.

        wüsste auch garnicht, wie ein arzt der sache für sich nachgehen sollte. blut wurde eh erst vor ein paar wochen untersucht.

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        • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


          maxx,

          ich schwitze fast jede Nacht glaub mir es ist psychisch da du Ängste hast. so wie bei mir. ignoriere es du schaffst das.
          wie kommst du mit den medis klar?

          Kommentar


          • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


            vertrage sie ganz gut.

            aktuell habe ich zwar frösteln und kopfweh, aber das schiebe ich, so gut es geht, auf meine psyche.

            schluckbeschwerden, abgeschlagenheit und dieses elendige gefühl sind mal mehr, mal weniger vorhanden. denke, dass ich aktuell wieder etwas abwärts fahre.

            aber gut, das halte ich schon aus. psychiater hat mir gesagt, dass ich in rund 8 wochen leichte besserungen verspüren sollte. also ist noch nix aus der zeit.

            hat gesagt: du warst jetzt so lange geduldig mit deinen beschwerden, warum also nich noch etwas geduld für die besserung aufbringen?

            klingt logisch!

            wie geht es dir?

            Kommentar


            • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


              es geht mal gut mal scheisse ich hoffe das es bald mal konstant gut geht. ist halt nicht immer einfach.
              wievielten mg nimmst du ein?

              Kommentar



              • Re: Nachfragen oder Ignorieren?


                50 mg tabletten

                2 wochen 1/4
                2 wochen 1/2

                und dann 1

                Kommentar

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