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und wieder ein Tag beim Psychiater

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  • und wieder ein Tag beim Psychiater

    Hallo ihr lieben

    ich war.heute wieder beim Psychiater
    wegen den medis ob u wie sie wirken. da es mir morgens meist nicht schlecht geht hab ich das natürlich erwähnt er sagte das normal sie Wirkung beim cita innerhalb von 30 min einsetzt er sagte auch das ich nicht erhöhen sollte ausser ich merke das die Wirkung nach lässt.

    er sagte auch wieder das ich keine psychose bekomme und auch nicht durchdrehen werde er sagte das ich zwar krank bin aber nichts schlimmes er sagte ich hab tiefsitzende Ängste und zzwangsgedanken dazu depersonalisation.

    jedenfalls sagte er das ich nicht verrückt werde und es nicht bin.
    was mich beruhigt hat. bis mein Freund mir alles wieder kaputt gemacht hat du gehst zu nem macke Doktor weil du Ne macke hast er redet dir doch die Krankheit noch ein wie kannst du da hin gehen u dich mit Medikament voll pumpen etc...

    das waren so seine Worte.
    nun denke ich da er sagte das ich Ne macke hab das ich vielleicht eine gespaltene Persönlichkeit bin oder multiple Persönlichkeit?

    naja jedenfalls hab ich ein neues Rezept bekommen u er bleibt erst mal beim cilatoparm.


  • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


    [quote lanoya]
    nun denke ich da er sagte das ich Ne macke hab das ich vielleicht eine gespaltene Persönlichkeit bin oder multiple Persönlichkeit?
    [/quote]

    Na klar bist du voll multiple!
    Ich meine, warum etwas auf die Diagnose eines Arztes geben, der kennt sich da doch gar nicht aus, dann doch lieber dem Freund glauben der es mit dem kleinen Wörtchen "Macke" total qualifiziert auf den Punkt bringt. Das sagt alles aus, da steckt alles drin.
    Dein Freund und dein Onkel haben voll den Durchblick, ich würd zum Arzt gehen und mich beschweren, was der sich denkt dir so einen Schmarrn zu erzählen, wo doch klar ist das du ne Macke hast und was eine Macke für Auswirkungen haben kann......Tststs, nenene, der ist die Inkompetenz in Person das er das nicht erkannt hat, wo´s doch sogar dein Freund genau weiß und dermaßen einleuchtend rüber bringt.
    Ich muss mich entschuldigen, auch ich habe nicht erkannt das du eine Macke hast. Das ändert alles, Leute mit Macken sollte man auch sofort in Ketten legen und in eine tiefe Höhlen sperren, ist ja nicht auszudenken was da alles passieren kann wenn die frei herum laufen da so Macken ja unheimlich viele Gefahren in sich bergen können.

    Muss jetzt Schluss machen und dafür sorgen das ein paar Leute abgeholt werden. Mensch wenn ich vorher gewusst hätte wie gefährlich solche Macken sind, ich wäre auf´s Land gezogen.

    Danke an deinen Freund für diese messerscharfe Diagnose, er sollte mal überlegen das beruflich zu machen, der scheint das echt gut zu können und es gibt ja auch viele Leute deren Macke noch gar nicht erkannt wurde, das wäre sicher die richtige Aufgabe für ihn.

    Kommentar


    • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


      Kennst du Al Bundy?
      Dem seine Tochter hat mal an so einer Quizsendung teilgenommen und immer wenn ihr Hirn beim Üben was neues abgespeichert hat ist was altes raus geflogen.

      Wie bei dir!

      Du gehst zum Arzt und glaubst ihm was er sagt, dann gehst du nachhause irgendwer sagt: Der nimmt dir die Kinder weg", die Resettaste wird gedrückt, der Arzt gelöscht und das Kinder weg nehmen ist die Wahrheit. Du schreibst im Forum, alle sagen das ist quatsch, die Resettaste wird gedrückt, die Kinder bleiben, es ist die Wahrheit.
      Du denkst du bist irre, wir sagen das Gegenteil, die Resettaste wird gedrückt und du glaubst uns. Du liest etwas, die Resettaste wird gedrückt und du glaubst an das was du liest. Du gehst zum Arzt, er erklärt dir wieder alles mögliche, die Resettaste wird gedrückt und du bist beruhigt und glaubst ihm. Du kommst nachhause, dein Freund macht eine Bemerkung die jeder schon mal an den Kopf geworfen bekommen hat, die Resettaste wird gedrückt und es ist wahrhaftig.

      Setz dich hin und überlege dir was deine Meinung ist!
      Nimm dein Wissen und deine Erfahrungen die du schon mit Ängsten hattest und mach dir dein eigenes Bild
      Und bitte, steh dann zu deiner Überzeugung, biete deinem Freund die Stirn, lass dich nicht durch gebrabbel verunsichern obwohl du es doch besser weißt.
      Bist du ne Kassette die man ständig neu bespielen muss weil der Nachwuchs dran rum fummelt, damit sie wieder das abspielt was richtig ist, oder bist du ein denkender Mensch der eine eigene Meinung hat und sich diese auch nicht von jedem Kleinhirn nehmen lässt?

      Sag deinem Freund das du mit ihm erst wieder darüber redest wenn er sich richtig informiert hat und er sich ansonsten raushalten soll. Es geht nicht um ihn, er hat keine Ahnung und wenn er sich nicht zusammenreißt und das Thema wieder anspricht, dich niedermacht muss er nachhause gehen. Das musst du dir nicht antun lassen!
      Steh endlich mal auf und lass dich nicht wie einen leeren Krug behandeln, den jeder nach Gutdünken und seinen eigenen Vorstellungen füllen und wieder leeren kann.

      Soweit dazu, das ich nix mehr zu sowas schreiben wollte.;-)

      Kommentar


      • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


        [quote Tired]
        Dem seine Tochter

        lach ja die kenn ich... :-)

        Soweit dazu, das ich nix mehr zu sowas schreiben wollte.;-)[/quote]

        ach Tired du hast ja recht ich war schon immer beeinflussbar u naiv und durch meine Angst hab ich null Selbstvertrauen mehr :-(
        es geht mir gedanklich jetzt wieder besser morgens fühl ich mich schlimm der Arzt meinte Mann soll hoffen das es auch morgens besser wird. was mir auch wieder leicht zu denken gibt.

        was mein Freund angeht wenn er so weiter macht trenne ich mich da er ziemlich herablassend ist was mein Problem angeht statt mir etwas bei zu stehen macht er mich mit solchen Sprüchen fertig klar das dass nicht aufbauend ist.

        ich glaub das mit der geteilten Persönlichkeit meint er da ich vor der Ss anders war wie jetzt keine Ahnung.

        vielleicht hat mir die Ss einen solchen knack ausgelöst?! den wie ich schon sagte sie war nicht geplant u nur sorgen u Kummer :-(

        JA ICH GLAUB DEM ARZT und EUCH er sagte sie sind nicht verrückt und eine psychose haben u bekommen sie auch nicht sie haben eine tiefliegende schwere Angst u zwangsgedanken das ist auch eine Erkrankung aber keine psychotische bzw schitzophrenie

        zwangsgedanken u Angst kann so heftig sein das man wirklich denkt saß man gleich vollkommen abdreht das sagte ich ihm auch er sagte das werden sie aber nicht. er sagte sie haben Angst vor kontrollverlust u er hatte vollkommen recht.

        Kommentar



        • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


          [quote lanoya] der Arzt meinte Mann soll hoffen das es auch morgens besser wird. was mir auch wieder leicht zu denken gibt.
          [/quote]

          Er sagt das weil es typisch für solche Erkrankungen ist das man die Hoffnung schnell aufgibt, was natürlich auch die Besserung verzögert.
          Ich denke es war keine Prognose der Krankheit sondern ein Appell nicht immer gleich schwarz zu sehen, wodurch es natürlich auch wieder schneller besser wird.

          >>>was mein Freund angeht wenn er so weiter macht trenne ich mich da er ziemlich herablassend ist was mein Problem angeht statt mir etwas bei zu stehen macht er mich mit solchen Sprüchen fertig klar das dass nicht aufbauend ist.<<<

          Ich hatte erst kürzlich was ähnliches.
          Da waren drei meiner ältesten Freunde und haben mich am Wickel gehabt und das ohne Vorwarnung oder irgendeinen Anlass das Thema aufzugreifen. Der Cluster Kopfschmerz wäre gar nicht schlimm, ich würde das nur so haben wollen und mir durch Google einreden das es so schmerzhaft wäre. Außerdem wäre ein Kumpel davon geheilt, alles psychisch und Einbildung. Den Kumpel kenne ich auch, der hat gerade keine Episoden, genauso lange wie ich und sieht sich selber nicht als geheilt sondern ist nur glücklich das er davon verschont bleibt, das es wiederkommen kann steht für ihn außer Frage.
          Ich habe auch angeführt das ich noch nie nach Krankheiten die zu mir passen könnten gegoogelt habe, höchstens wenn ich eine Diagnose hatte um mich über Therapien zu informieren und außerdem gab es zu der Zeit noch überhaupt kein Google und Cluster war mir vollkommen unbekannt.
          Das wurde alles mit einer Geste weggewischt, dann kam der Hinweis das eine von ihnen eine erfolgreiche Therapie hinter sich hat und genau dieselben Probleme hatte wie ich, sie wisse es ganz genau woran es bei mir läge das soll ich doch endlich mal glauben und so ist es eben weil sie auch eine ähnliche Familiengeschichte habe (was mir auch neu war()). Amen. An Google haben sie auch weiter festgehalten, wenn ich was sagte hörten sie mir entweder nicht zu oder sie fielen mir ins Wort, das ich doch endlich mal verstehen sollte das sie da den richtigen Eindruck haben und ich total verblendet wäre.
          Was die über meine psychischen Macken wissen wurde genauso abgefertigt, sie wüssten ja genau wie es ist, schon alleine weil eine von ihnen eine Therapie gemacht hat und das auch erfolgreich, so ist ja glasklar das sie genau weiß wie der Hase läuft.
          Am meisten hat mich die Kopfschmerzsache getroffen und das die mich nicht zu Wort kommen ließen, bzw. was ich sagte als großen Schwachsinn abtaten, brachte mich grübeln. Das die überhaupt so ein Bild von mir haben können, eigentlich dachte ich immer das die mich ganz gut verstehen und so intensiv habe ich mit denen auch noch nie darüber gesprochen, das sie genau wissen können was da Sache ist.
          Ich hab mich dann später mit der Frau, auch eine Freundin von mir, von einem der Beteiligten unterhalten, da kam heraus das ich mal erwähnt habe das ich was nachgegooglet hatte, oder irgendwo auf ne Antwort gestoßen bin nach der ich schon länger suche. Unser anderer Kumpel hat auch mal erwähnt wie froh er sei, das mit den Kopfschmerzen gerade ruhe ist.
          Ihr Mann hat dann wohl seine eigene, sehr beschränkte und einfache Meinung dazu gemischt, der Kumpel ist geheilt weil alles psychisch war und ich suche mir den ganzen Tag möglichst schlimme Sachen bei google raus und der Therapeut scheint auch nicht der richtige gewesen zu sein.
          Das hat er dann alles als Tatsache weiter erzählt, als hätte ich ihm das genauso erzählt und der Kumpel natürlich auch. Die anderen haben das auch als Tatsache aufgenommen und sich dann zu dritt auf mich gestürzt um mir mal richtig den Kopf zu waschen und mich wieder zur Besinnung zu bringen, Widerstand zwecklos.:-)

          Ich ziehe dementsprechend meine Lehren daraus, schmerzlich aber wenn sich Leute so verhalten ist für mich ein tiefer Riss in der Freundschaft, irgendwas in Richtung Toleranz und vor allem Respekt hat da wohl schon immer nicht gestimmt. Diese drei sinken in der Kategorie Freunde um 10 Punkte und sind somit nicht mehr berechtigt etwas über meine sehr persönlichen Angelegenheiten zu erfahren. Beim nächsten treffen werd ich denen was erzählen und entweder erklären sie mir dann was das sollte und zwar so das ichs auch verstehe, oder sie sinken in die Kategorie gute Bekannte ab, natürlich kommentarlos.;-)

          Ähnlich solltest du es mit deinem Freund halten, erzähl ihm einfach nicht mehr wenn du zum Arzt gehst oder sonst was machst das mit der Krankheit in Verbindung steht. Leute die damit noch nie was zu tun hatten sind nun mal meist engstirnig und besserwisserich, in ihrer kleinen Welt gibt es solche Erkrankungen nicht. Man ist immer selber schuld und lässt sich gehen. Es ist zu hoch für sie, sie können nicht akzeptieren, was sie nicht selber mal gefühlt haben.
          Eine Trennung brauchts nicht gleich, es reicht wenn du einsiehst das er für solche Sachen keinerlei Verständnis hat und vielleicht sogar der Meinung ist das er dir mit seinen Weisheiten und dem Druck machen hilft.
          Verbitte dir das einfach und gut is. Wenn du ansonsten mit ihm zufrieden bist und ihr euch liebt wird er auch mit der Zeit dazulernen, Verständnis braucht Zeit und geht vielen ab.

          Eigentlich dürfte man sich über so etwas gar nicht ärgern, weil so ein Verhalten weit verbreitet ist und da müsste man drüber stehen, es trifft einen aber trotzdem immer wieder. Es ist aber kein Grund alles komplett hinzuschmeißen, auch für diese Leute besteht noch Hoffnung.;-)
          Wichtig ist das man selber weiß was Sache ist und sich nicht verunsichern lässt, das Ganze zu belächeln wäre wohl angebrachter als sich darüber aufzuregen.

          Kommentar


          • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


            [quote Tired][quote lanoya] der Arzt meinte Mann soll hoffen das es auch morgens besser wird. was mir auch wieder leicht zu denken gibt.
            [/quote]

            Er sagt das weil es typisch für solche Erkrankungen ist das man die Hoffnung schnell aufgibt, was natürlich auch die Besserung verzögert.
            Ich denke es war keine Prognose der Krankheit sondern ein Appell nicht immer gleich schwarz zu sehen, wodurch es natürlich auch wieder schneller besser wird.

            >>>was mein Freund angeht wenn er so weiter macht trenne ich mich da er ziemlich herablassend ist was mein Problem angeht statt mir etwas bei zu stehen macht er mich mit solchen Sprüchen fertig klar das dass nicht aufbauend ist.<<<

            Ich hatte erst kürzlich was ähnliches.
            Da waren drei meiner ältesten Freunde und haben mich am Wickel gehabt und das ohne Vorwarnung oder irgendeinen Anlass das Thema aufzugreifen. Der Cluster Kopfschmerz wäre gar nicht schlimm, ich würde das nur so haben wollen und mir durch Google einreden das es so schmerzhaft wäre. Außerdem wäre ein Kumpel davon geheilt, alles psychisch und Einbildung. Den Kumpel kenne ich auch, der hat gerade keine Episoden, genauso lange wie ich und sieht sich selber nicht als geheilt sondern ist nur glücklich das er davon verschont bleibt, das es wiederkommen kann steht für ihn außer Frage.
            Ich habe auch angeführt das ich noch nie nach Krankheiten die zu mir passen könnten gegoogelt habe, höchstens wenn ich eine Diagnose hatte um mich über Therapien zu informieren und außerdem gab es zu der Zeit noch überhaupt kein Google und Cluster war mir vollkommen unbekannt.
            Das wurde alles mit einer Geste weggewischt, dann kam der Hinweis das eine von ihnen eine erfolgreiche Therapie hinter sich hat und genau dieselben Probleme hatte wie ich, sie wisse es ganz genau woran es bei mir läge das soll ich doch endlich mal glauben und so ist es eben weil sie auch eine ähnliche Familiengeschichte habe (was mir auch neu war()). Amen. An Google haben sie auch weiter festgehalten, wenn ich was sagte hörten sie mir entweder nicht zu oder sie fielen mir ins Wort, das ich doch endlich mal verstehen sollte das sie da den richtigen Eindruck haben und ich total verblendet wäre.
            Was die über meine psychischen Macken wissen wurde genauso abgefertigt, sie wüssten ja genau wie es ist, schon alleine weil eine von ihnen eine Therapie gemacht hat und das auch erfolgreich, so ist ja glasklar das sie genau weiß wie der Hase läuft.
            Am meisten hat mich die Kopfschmerzsache getroffen und das die mich nicht zu Wort kommen ließen, bzw. was ich sagte als großen Schwachsinn abtaten, brachte mich grübeln. Das die überhaupt so ein Bild von mir haben können, eigentlich dachte ich immer das die mich ganz gut verstehen und so intensiv habe ich mit denen auch noch nie darüber gesprochen, das sie genau wissen können was da Sache ist.
            Ich hab mich dann später mit der Frau, auch eine Freundin von mir, von einem der Beteiligten unterhalten, da kam heraus das ich mal erwähnt habe das ich was nachgegooglet hatte, oder irgendwo auf ne Antwort gestoßen bin nach der ich schon länger suche. Unser anderer Kumpel hat auch mal erwähnt wie froh er sei, das mit den Kopfschmerzen gerade ruhe ist.
            Ihr Mann hat dann wohl seine eigene, sehr beschränkte und einfache Meinung dazu gemischt, der Kumpel ist geheilt weil alles psychisch war und ich suche mir den ganzen Tag möglichst schlimme Sachen bei google raus und der Therapeut scheint auch nicht der richtige gewesen zu sein.
            Das hat er dann alles als Tatsache weiter erzählt, als hätte ich ihm das genauso erzählt und der Kumpel natürlich auch. Die anderen haben das auch als Tatsache aufgenommen und sich dann zu dritt auf mich gestürzt um mir mal richtig den Kopf zu waschen und mich wieder zur Besinnung zu bringen, Widerstand zwecklos.:-)

            Ich ziehe dementsprechend meine Lehren daraus, schmerzlich aber wenn sich Leute so verhalten ist für mich ein tiefer Riss in der Freundschaft, irgendwas in Richtung Toleranz und vor allem Respekt hat da wohl schon immer nicht gestimmt. Diese drei sinken in der Kategorie Freunde um 10 Punkte und sind somit nicht mehr berechtigt etwas über meine sehr persönlichen Angelegenheiten zu erfahren. Beim nächsten treffen werd ich denen was erzählen und entweder erklären sie mir dann was das sollte und zwar so das ichs auch verstehe, oder sie sinken in die Kategorie gute Bekannte ab, natürlich kommentarlos.;-)

            Ähnlich solltest du es mit deinem Freund halten, erzähl ihm einfach nicht mehr wenn du zum Arzt gehst oder sonst was machst das mit der Krankheit in Verbindung steht. Leute die damit noch nie was zu tun hatten sind nun mal meist engstirnig und besserwisserich, in ihrer kleinen Welt gibt es solche Erkrankungen nicht. Man ist immer selber schuld und lässt sich gehen. Es ist zu hoch für sie, sie können nicht akzeptieren, was sie nicht selber mal gefühlt haben.
            Eine Trennung brauchts nicht gleich, es reicht wenn du einsiehst das er für solche Sachen keinerlei Verständnis hat und vielleicht sogar der Meinung ist das er dir mit seinen Weisheiten und dem Druck machen hilft.
            Verbitte dir das einfach und gut is. Wenn du ansonsten mit ihm zufrieden bist und ihr euch liebt wird er auch mit der Zeit dazulernen, Verständnis braucht Zeit und geht vielen ab.

            Eigentlich dürfte man sich über so etwas gar nicht ärgern, weil so ein Verhalten weit verbreitet ist und da müsste man drüber stehen, es trifft einen aber trotzdem immer wieder. Es ist aber kein Grund alles komplett hinzuschmeißen, auch für diese Leute besteht noch Hoffnung.;-)
            Wichtig ist das man selber weiß was Sache ist und sich nicht verunsichern lässt, das Ganze zu belächeln wäre wohl angebrachter als sich darüber aufzuregen.[/quote]

            ja nur er versteht es nicht egal was ich sage er macht muh regelrecht fertig mit seinen Äusserungen was mich wiederum logischer Weise traurig macht. aber ich werde das Handtuch nicht werfen ich halte durch ich bin nicht psychotisch oder gespalten oder sonst was ich hab Angst bin selber demoralisiert durch die Gedanken u auch depersonalisiert was auf sie Angst zurückzuführen ist und der Arzt sagte heute auch wieder das ich Angst u zg hab und keine psychose und daran versuche ich fest zu halten. genauso was du sagst ich versuche stark zu bleiben ich muss ja irgendwie wieder aus dem loch der Angst raus. ich sage mir schon den ganzen Tag egal was passiert ändern kannst du es eh nicht.

            ich glaube sogar langsam das man mit psychosen besser klar kommt oder besser behandeln kann wie Ängste lach spass :-)

            irgendwann werd ich mein altes Leben wieder haben und dafür werd ich was tun müssen und das werd ich.
            was mir halt nur den Boden unter den Füssen weg reisst ist der Morgen der ist am heftigsten ich hab Angst aufzu stehen und mich in den Alltag zu stürzen mit den zwangsgedanken die ja die Angst auslösen.
            der doc sagte ja selber das dass cita eigentlich innerhalb von 30 min wirken muss ich nehme es morgens um 8 ein dann verschlimmern sich kurz die Gedanken so bis Mittag u ab Mittag wird es besser. ist das eine Art erst verschlimmerung? ??

            ich nehm Eastwood grade mal Ne Woche. und erhöhen wollte ich jetzt noch nicht davon riet auch der Arzt ab.

            Kommentar


            • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


              bitte deinen psychiater um infomaterial über depressionen für deinen freund.
              und antidepressiva machen nicht abhängig,erklär ihm das. also pumpst du dich auch nicht mit irgendwas voll...

              Kommentar



              • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                [quote Pustewind]bitte deinen psychiater um infomaterial über depressionen für deinen freund.
                und antidepressiva machen nicht abhängig,erklär ihm das. also pumpst du dich auch nicht mit irgendwas voll...[/quote]

                ich hab ihm erklärt was ich hab u was der Psychiater sagte Infomaterial klingt gut das Ne gute Idee.
                kann es sein das man trotz ad gute sowie schlechte Tage hat?
                heute geht es mir eher schlecht die zwangsgedanken machen mich fertig u selbst Ablenkung hilft nicht :-(

                Kommentar


                • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                  [quote lanoya]
                  kann es sein das man trotz ad gute sowie schlechte Tage hat?
                  [/quote]

                  Das wäre schön wenns nicht so wäre, aber das sind halt leider keine Wunderpillen.

                  Inhaltlich habe ich mit solchen Spackos die alles besser wissen normalerweise nicht so Probleme, da ärgere ich mich auch bei weitem nicht so wie dieses mal.
                  Ich denke da nervt uns der gleiche Grund, es ist eine bodenlose Respektlosigkeit so mit jemandem zu reden und mit jemand anderem würden die auch nicht so reden.
                  Dein Freund scheint auch sehr respektlos zu sein, da er deine Meinung nicht ernst nimmt. Vielleicht kannst du ihm ja mal näher bringen das er dir genauso zuhören soll wie du ihm und deine Meinung und das was du tust auch zu respektieren hat, denn es ist dein Leben und deine Entscheidung. Wenn er das nicht verstehen kann dann soll er es zumindest einfach nehmen wie es ist, dich nehmen wie du bist.
                  Ansonsten kannst du nur ihn nehmen wie er ist, oder dich immer wieder drüber ärgern.

                  Kommentar


                  • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                    [quote Tired][quote lanoya]
                    kann es sein das man trotz ad gute sowie schlechte Tage hat?
                    [/quote]

                    Das wäre schön wenns nicht so wäre, aber das sind halt leider keine Wunderpillen.

                    Inhaltlich habe ich mit solchen Spackos die alles besser wissen normalerweise nicht so Probleme, da ärgere ich mich auch bei weitem nicht so wie dieses mal.
                    Ich denke da nervt uns der gleiche Grund, es ist eine bodenlose Respektlosigkeit so mit jemandem zu reden und mit jemand anderem würden die auch nicht so reden.
                    Dein Freund scheint auch sehr respektlos zu sein, da er deine Meinung nicht ernst nimmt. Vielleicht kannst du ihm ja mal näher bringen das er dir genauso zuhören soll wie du ihm und deine Meinung und das was du tust auch zu respektieren hat, denn es ist dein Leben und deine Entscheidung. Wenn er das nicht verstehen kann dann soll er es zumindest einfach nehmen wie es ist, dich nehmen wie du bist.
                    Ansonsten kannst du nur ihn nehmen wie er ist, oder dich immer wieder drüber ärgern.[/quote]

                    wie wahr!!!
                    hier ein Beispiel von vielen...
                    ich hab erbsen gekocht mit sosse die stosse ist mir total misslungen er : du bist zu nichts in der Lage nichts kannst du richtig machen...
                    seidwann nicht man die stosse so und gibt sie gleich zu den erbten zu? du kannst gar nichts richtig machen etc...
                    oder wenn ich ihn morgens mal bitte Julian in die Kita zu bringen hat er miese laune und sagt auch du bekommst ja nichts geregelt usw...
                    er war schon immer so. ich glaub nicht das er sich ändern wird.

                    mir geht es heute auch total beschi**** bei jeden zg brennen im Hinterkopf Angst u Panik und die zg fühlen sich so real an schrecklich :-( und gestern ging es mir echt super war klar das ich heute wieder leiden muss ich frag mich immer was hab ich böses getan das mir sowas passiert ist???

                    Kommentar



                    • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                      [quote lanoya][quote Tired] ich frag mich immer was hab ich böses getan das mir sowas passiert ist???[/quote]

                      Leiden nur Leute die was böses getan haben?

                      Du hast nix getan, du hast nur einen Freund der dir keinen Respekt entgegenbringt und einen Ex der auch nicht viel besser ist.
                      Wodurch solls dir denn gut gehen, durch die Medis verschwindet der Stress mit deinen Männern nicht, da musst du mal klare Worte sprechen.
                      Ich habe eine ganz einfache Regel, wer mich schlecht behandelt ist nicht mein Freund.
                      Du solltest versuchen deinem Freund klar zu machen das man so nicht mit dir umgehen kann, lass nicht alles mit dir machen und glaub dann nicht auch noch was die sagen.
                      Wenn du da nicht Ruhe rein bringst wirst du den Stress nie los, zur Not bekommt er halt für ne Woche Besuchsverbot, wenn er nicht aufhört dich so abfällig zu behandeln. Zeig ihm das du dir nicht alles gefallen lässt und lieber auf seine Gesellschaft verzichtest als dich schlecht behandeln zu lassen, lass ihm nicht alles durchgehen. Damit ist nicht gemeint das du streiten sollst, nur das du ganz ruhig Konsequenz zeigen musst und ein bisschen mehr Vertrauen in dich selber kannst du auch ruhig haben.

                      Kommentar


                      • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                        das komische ist das mein ex mich total versteht und mir zuhört und mich aufbaut was mein Freund nicht macht.
                        immer wenn meine Angst kommt versucht er mich aufzufangen und redet mit mir.
                        und hilft wo er kann.

                        seine ex hatte auch psychische kreisen und war auch psychotisch daher kennt er sich wohl aus er hatte nur nie darüber mit mir geredet.

                        Kommentar


                        • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                          >>>und war auch psychotisch<<<

                          Auch?
                          Anscheinend ist dein Beschluss es zu sein schon in Fleisch und Blut übergegangen.

                          Kommentar


                          • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                            [quote Tired]>>>und war auch psychotisch<<<

                            Auch?
                            Anscheinend ist dein Beschluss es zu sein schon in Fleisch und Blut übergegangen.[/quote]

                            Nein, hatte mich falsch ausgedrückt :-)
                            ich würde lügen wenn ich sagen würde das ich daran nimmer denke aber zur Zeit macht es mir keine Angst mehr es ist mir fast schon egal. aufhalten kann ich eh nix.

                            dennoch frage :-)

                            ab wann kann ich cita erhöhen? soll ich noch 10 mg Ne weitere Woche nehmen und dann schaue wie es wirkt? ich nehmen es schon nun 8 Tage. aber ich glaub das die Wirkung zu schwach ist.
                            da es mir gestern so richtig scheisse ging :-(

                            Kommentar


                            • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                              [quote lanoya]
                              ab wann kann ich cita erhöhen? soll ich noch 10 mg Ne weitere Woche nehmen und dann schaue wie es wirkt? ich nehmen es schon nun 8 Tage. aber ich glaub das die Wirkung zu schwach ist.
                              da es mir gestern so richtig scheisse ging :-([/quote]

                              Aber es geht dir doch besser?
                              Du denkst da irgendwie falsch, es ist normal das es einem immer mal wieder schlecht geht, die Cita haben ihre volle Wirkung evtl. erst nach zwei, drei Wochen erreicht und somit können sie immer noch etwas besser wirken als bisher.
                              Du bist so ungeduldig, es gibt kein Medikament das alles wunderbar macht und die schlechteren Tage einfach wegballert.
                              Anstatt dich zu freuen und dir zu sagen das es immer weniger schlechte Tage werden, störst du dich daran das sie überhaupt noch da sind. Du solltest auch nicht vergessen das du ein Medikament nimmst bei dem man auch die möglichst geringfügigste Wirkungsdosis finden möchte. Wenn du jetzt erhöhst dann wirst du nie herausfinden ob 10mg nicht vielleicht doch gereicht hätten und schließlich wirst du das ja eine Weile nehmen.

                              Hast du das mit deinem Arzt besprochen? Er hat doch auch gesagt das du noch warten sollst, oder?

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                              • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                                [quote Tired][quote lanoya]
                                ab wann kann ich cita erhöhen? soll ich noch 10 mg Ne weitere Woche nehmen und dann schaue wie es wirkt? ich nehmen es schon nun 8 Tage. aber ich glaub das die Wirkung zu schwach ist.
                                da es mir gestern so richtig scheisse ging :-([/quote]

                                Aber es geht dir doch besser?
                                Du denkst da irgendwie falsch, es ist normal das es einem immer mal wieder schlecht geht, die Cita haben ihre volle Wirkung evtl. erst nach zwei, drei Wochen erreicht und somit können sie immer noch etwas besser wirken als bisher.
                                Du bist so ungeduldig, es gibt kein Medikament das alles wunderbar macht und die schlechteren Tage einfach wegballert.
                                Anstatt dich zu freuen und dir zu sagen das es immer weniger schlechte Tage werden, störst du dich daran das sie überhaupt noch da sind. Du solltest auch nicht vergessen das du ein Medikament nimmst bei dem man auch die möglichst geringfügigste Wirkungsdosis finden möchte. Wenn du jetzt erhöhst dann wirst du nie herausfinden ob 10mg nicht vielleicht doch gereicht hätten und schließlich wirst du das ja eine Weile nehmen.

                                Hast du das mit deinem Arzt besprochen? Er hat doch auch gesagt das du noch warten sollst, oder?[/quote]

                                ja mein Arzt sagte erst mal nicht erhöhen ausser ich bekomme mit das die Wirkung nicht wirklich da ist.
                                ich weiss über das medi nicht so viel zb ob 10 mg starke Dosis ist und wie auf was es wirkt was es im Hirn verändert etc.

                                gut dann nehmen ich das weiterhin so ein wie der doc das sagte und nach 2 Wochen mal schaun.

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                                • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                                  [quote lanoya]
                                  ich weiss über das medi nicht so viel zb ob 10 mg starke Dosis ist und wie auf was es wirkt was es im Hirn verändert etc.
                                  [/quote]

                                  Das muss man auch nicht wirklich wissen, da gehts halt um Botenstoffe und son Zeugs. Einzig wichtig ist das die Medis nicht wirklich was verändern sollen, sondern wieder ins Gleichgewicht bringen.

                                  Wenn du das schon mit deinem Arzt besprochen hast dann solltest du dich auch an seine Anweisungen halten, schließlich zählt nur das was er sagt und nicht was wir hier denken.

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                                  • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                                    [quote lanoya] erst mal nicht erhöhen ausser ich bekomme mit das die Wirkung nicht wirklich da ist.
                                    [/quote]

                                    Und davon kann ja keine Rede sein, arbeite lieber an deiner Einstellung zu deiner Krankheit, als so übereilt an der Dosierung.

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                                    • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                                      erhöhen würd ich nur mit absprache des arztes.
                                      machst du es zu früh, kannst du blöde nw bekommen. der körper braucht etwas zeit sich daran zu gewöhnen, dann kann man erhöhen, wieder dran gewöhnen, vielleicht nochmal erhöhen usw.

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                                      • Re: und wieder ein Tag beim Psychiater


                                        [quote Tired][quote lanoya] erst mal nicht erhöhen ausser ich bekomme mit das die Wirkung nicht wirklich da ist.
                                        [/quote]

                                        Und davon kann ja keine Rede sein, arbeite lieber an deiner Einstellung zu deiner Krankheit, als so übereilt an der Dosierung.[/quote]

                                        wenn diese heftigen zg kommen dann sind immer alle guten Vorsätze weg :-( dann bin ich so demoralisiert da die Gedanken extrem real sind u das macht mir Angst weil ich dann nicht mehr weiss was ich glauben soll das ist schlimm.

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