Ich nehme seit 8 Wochen Valdoxan 25, vor allem wegen massiven Schlafstörungen und dazu Angstzustände. Ich schlafe immer noch nur stückenweise, wache jede 2 Stunden auf, ich habe mir viel mehr von dem AD erhofft. was mich aber beunruhigt- meine Angstzustände sind zunehmend stärker und häufiger, trotz intensiver Psychotherapie, verbunden mit komischen Missempfindungen wie Schüttelfrost und Kältegefühl in der Brust, Armen oder Rücken, Kribbeln in den Armen und manchmal das Gefühl als ob ich mich unter einer Glasglocke befinde. Auch habe ich seit zwei Wochen sexuelle Dysfunktion, also Orgasmusschwierigkeiten, was ich noch nie hatte. Auch fühle ich mich oft deprimiert und emotional gleichgültig, was vorher auch nicht der Fall war. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mir mit Valdoxan noch schlechter geht. ist so was möglich? Ich sehe meinen Arzt erst in zwei Wochen und ich überlege stark, das Mittel abzusetzen. Darf man das einfach so, oder muß man es ausschleichen?
Danke!
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