ich weiß nicht sorecht, wohin mit meinem Thema, doch ich hoffe, ch bin hier richtig.
Ich bin grundsätzlih ein Mensch, der bei den kleinsten Wehwehchen an eine schlimme Krankheit denkt. Ich leide seit meiner Kindheit unter Migräne. Letzte Woche hatte ich zwei Tage hintereinander (morgens) starke Kopfschmerzen und dachte natürlich gleich an einen Gehirntumor. Es ist verrückt, ich weiß, aber ich konnte es nicht abstellen. Die Kopfschmerzen gingen natürlich wieder vorbei. und während dieser Zeit dachte ich mir noch: "Ach, zum Glück war dir nicht schwindelig" (Tumoranzeichen) Und siehe da: Zwei Tage spter bekam ich Schwindel. Ich hatte das schon einal vor zwei Jahren und meine Ärtzin diagnostizierte einen psychogenen Schwindel. Ich habe alle Gleichgewichtstest mit bravur bestanden. Von "außen" würde niemand sehen, dass mir schwindelig ist und wenn ich mich auf etwas ganz sehr konzentriere, wie z.b. meinen Sohn tragen (er ist sechs Monate) habe ich auch überhaupt keine Probleme. Wenn cih Abends mal ein Glas wein trinke, ist der Schwindel auch weg.
Können Sie mich vielleicht beruhigen? Ich weiß, sie können und drüfen keine Diagnose oder ähnliches stellen. Aber vielleicht haben Sie einen Tipp oder Rat, wie ich damit umgehen kann...Denn ich bin imir selbst fast sicher, dass ich mir wiedereinmal alles bloß einbilde...(
Vielen Dank
Katha
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