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SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

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  • SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

    Hallo leute habe da ein problem habe viel im internet gelesen das mann durch stress viele sachen bekommen kann

    also ich habe sehr oft magenschmerzen darmschmerzen unregelmäsigen stuhlgang meistens durchfall oder breiich kopfschmerzen schlaflöosigkeit an liebsten nur schlafen und schlapheit lustlosiegkeit wer kann helfen habe viel stress mit arbeit famiele todesfall und weiß ich nicht noch alles und habe auch bissel anstzuständende ich weiß nicht wie ich mir helfen soll und wolte mal hier fragen ob sowas alles vom stress kommen kann und wie ich dagegen wirken kann ob es irgendeine metode gibt

    PS: nach meinen arzt zu urteilen blutbild ist alles super ok und alles andere auch aber ich empfinde nicht so vieleicht alles nur einbildung bitte bitte bitte bitte bitte um hilfe danke


  • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

    Hi EtwasAngst,

    das kann schon durch Stress kommen und du musst aufpassen das sieh da nicht eine Depression bzw. Angststörung verfestigt.
    Deine körperlichen Probleme sind allerdings keine Einbildung, auch wenn sie eine psychische Ursache haben, so sind die Wege der Befindlichkeiten gleich, Schmerzen und dergleichen sind also genauso real und belastend wie bei einer organischen Ursache.

    Als Selbsthilfemaßnahme hat sich Ausdauersport bewährt, der hilft fast immer und sehr schnell. Auch Entspannungstechniken und vor allem ein Umdenken sind gute Hilfen.
    Dein Zustand sagt dir das es zu viel wird, das musst du ändern, du kannst das Problem nicht dauerhaft ändern wenn du einfach so weiter machst und auf eine Erleuchtung wartest. Es sollte alles zusammen angegangen werden, Selbsthilfe und Veränderungen.

    Vielleicht kannst du bei der Arbeit Veränderungen herbeiführen indem du dir Unterstützung vom Chef holst, also nicht immer von ihm Arbeit drauf packen lassen, sondern auch mal sagen wenn es zu viel wird. Deinen Gesundheitszustand solltest du da aber für dich behalten, der geht dort niemanden etwas an.
    In der Familie kann dich doch sicher auch jemand unterstützen?
    Such dir nach Möglichkeit einen Verbündeten, mit dem du reden kannst, der den Blick von Außen hat und dir Ratschläge geben kann und dem du vertraust.
    Arbeite an deinem Selbstbewusstsein, so das du auch nein sagen kannst, trau dir diese Stärke zu.

    Wenn du alleine nicht klar kommst und die Schlafprobleme überhand nehmen, solltest du dich an einen Psychiater wenden, der kann dann beurteilen ob du von ihm Hilfe benötigst, oder vielleicht eine Psychotherapie sinnvoll wäre und ob vielleicht eine krank Schreibung notwendig ist um erst mal wieder zur Ruhe zu kommen und aufzutanken.

    Wie lange hast du denn schon Probleme?

    Deine Antriebslosigkeit und die Angst sollten schon angegangen werden, da verliert man ansonsten schnell die Kontrolle und das ist heut´ zutage nicht mehr nötig da es gute Behandlungsmöglichkeiten gibt.

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    • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

      also ich habe angstzustände seid dem mein vater an darmkrebs erkrankt ist ich habe mir viele sorgen gemacht um mein vater immer habe ich mir gesagt was ist los wenn er stirbt und alles drum und drann habe auch viel mit mein vater über diese krankheit geredet als es so wa das er dies hat wa ich bei der untersuchung dabei um ihn beizustehen und nach dem besprungen und alles sind wir nachhause gefahren wieder es wa das gespräch zur op und im auto sagte ich was ist jetzt das es meistens tödlich ist und mein vater sagte nur zu mir wenn es so sein solte dann sterbe ich ebend und das hat mich sehr getroffen und seid diesen tag habe ich mir viel sorgen gemacht und mein vater sagte immer monate lang es wird gut es ist alles super ich habe immer alles geglaubt aber habe ihn von tag zu tag monat zu monat und jahr zu jahr gesehen wie er an der krankheit zu grunde ging und das letztemal habe ich mit ihn geredet und er hatte sone schmerzen und ich bin heuelnd in die küche gegangen und habe alles gescluckt und meine mutter sagte kom ins wohnzimmer wieder ich sagte ich kann nicht und dann sagte mein vater wieso er nicht komt und meine mutter sagte er komt nicht rein weil er dich nicht leiden sehen kann und mein vater hat gesagt das er keine schmerzen hat und ich solte doch kommen und ich wuste es geht zu ende mit ihn und die ganzen jahre wo ich ihn so gesehen habe ist es immer schlimmer geworden bei mir mit schlaflossigkeit schlecht kopfschmerzen und alles andere und habe mir auch immer sachen eigebildet bei jeden kopfschmerzen dachte ich habe ein tumor oder blutung im kopf und bin im krankenhaus gerannt und jedesmal kamm sachen raus es ist nichts alles ok ist alles nur die pyche und ich komme mit denn sachen einfach nicht klar und viel stress alles

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      • EtwasAngst
        EtwasAngst kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        ich möchte damit nicht meine geschichte erzählen aber so hat fast alles angefangen

    • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

      [QUOTE=EtwasAngst;n1795701 alles ok ist alles nur die pyche[/QUOTE]

      Das ist schon mal ein Denkmuster an dem du arbeiten musst, um wieder auf einen grünen Zweig zu kommen.
      Es ist nicht "nur" die Psyche, sondern es "ist" die Psyche!
      Du hast eine Erkrankung die genauso ernst ist wie jede andere auch, sie ist oft sogar noch ernster zu nehmen als einige physische Erkrankungen, gerade weil sie sich auf den ganzen Menschen auswirkt. Du bist also krank und nun gilt es eine Medizin zu finden die dir hilft, du solltest es für den Anfang mit Sport versuchen, der macht den Kopf etwas freier und bekämpft die Auswirkungen der Erkrankung.

      Das mit deinem Vater kann ich sehr gut nachvollziehen, ich kenne ähnliche Situationen, also schreibe ich dir mal wie ich das aus meiner Sicht sehe.

      Du hast jahrelang in einer Starre verbracht, die war geprägt von der Angst um deinen Vater. Das ist nachvollziehbar, das Problem dabei war wohl das du dich so auf die Erkrankung und das Ende konzentriert hast, das du vollkommen verlernt hast den Augenblick zu genießen, die verbleibende Zeit zu nutzen und neben all den Befürchtungen, auch noch etwas schönes zu erleben.
      Du hast die letzten Jahre wie ein Kaninchen vor der Schlange verbracht, unfähig dem Leben etwas Gutes abzugewinnen, immer in der Gewissheit das es schlimm endet, dadurch wurde die Zeit dazwischen auch zur Qual, anstatt zu etwas Kostbaren.
      Eigentlich hättest du schon damals Hilfe gebraucht, weil du nur noch mit einer bösartigen Erkrankung und der Angst davor gelebt hast, nun hast du das so verinnerlicht das jetzt Schicht im Schacht ist.
      Durch die Konzentration darauf ist dein eigenes Leben verkümmert, es hat dir die Lebensfreude geraubt und nun wo du keine Angst mehr um den Vater hast, hast du sie um dich selber, darauf bist du nun regelrecht konditioniert.

      Ich sehe es so, das du unbedingt eine Psychotherapie machen solltest und am Besten vorab einen Termin beim Psychiater machen, der kann dir dabei helfen die Zeit bis zu einer Therapie einigermaßen gut zu überstehen.

      Was ist mit deiner Mutter?
      Versuche es mal so zu sehen, dein Vater ist nicht mehr da, aber du hast immer noch die Chance eine gute Zeit mit deiner Mutter zu erleben.
      Auch andere Kontakte sind wichtig, du musst auch wieder lernen Freude an den Dingen zu haben. Das Wetter das wir zur Zeit haben kann dich wunderbar dabei unterstützen. Geh raus in die Sonne, mach lange Spaziergänge, versuche aus deinem Schneckenhaus herauszukommen und dich darüber zu freuen das es trotz allem Menschen gibt mit denen du deine Zeit verbringen kannst und die du auch genießen darfst.
      Auch wenn Menschen nicht ewig leben, sollte man sich vom Gedanken der Endlichkeit nicht die Freude verderben lassen, das Ende gehört dazu, aber nicht ein endloses Warten auf diesen Tag.

      Wenn mal deine Zeit gekommen ist, oder wenn du wesentlich älter bist, wäre es doch traurig wenn du feststellen musst das du vor lauer Angst vor etwas unausweichlichem oder unbeeinflussbaren, die ganze Zeitspanne dazwischen mit üblen Gedanken verbracht hast.

      Such dir professionelle Hilfe, um deine Gedankenmuster neu zu ordnen.

      Kommentar



      • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

        ja wie soll das alles aussehen ich weiß nicht so alles alleine weiter habe ja kinder und frau ich habe halt um bissel alles zu überstehen aber ich selber komme damit nicht klar und meine probleme sollen meine kinder nicht mitbekommen so zeige ich das ihnen natürlich auch nicht ich denke wenn ich das mache das ich ein pycho bin und naja egal aber denke damit ich bin bekloppt

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        • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

          ich denke wenn ich das mache das ich ein pycho bin und naja egal aber denke damit ich bin bekloppt
          Psycho ist anders.;-)

          Was ist daran ungewöhnlich, wenn man an seine Grenzen stößt und krank wird?
          Ich habe die Erfahrung gemacht das die meisten Menschen die so etwas mitbekommen plötzlich von den eigenen seelischen Qualen berichten, du hast keine seltene Krankheit, sondern nur eine die eine miese Lobby hat. Deshalb denkt man andere trifft das nicht, aber die anderen reden nur genauso wenig darüber wie du. Alleine wenn du hier im Forum liest wirst du merken wie viele Menschen sich mit so etwas rum schlagen und vor allem Probleme damit haben, weil sie selber nicht anerkennen das sie eine ganz normale Erkrankung haben, nichts was selten wäre, oder gar etwas mit einer Geisteskrankheit zu tun hätte.

          Wenn du Sport machst und dich um dein seelisches Wohl kümmerst wird sich da auch keiner wundern, ich denke deine Frau wird auch wissen wie es dir bisher erging und Verständnis haben. Ich wüsste auch nicht inwiefern Kinder davon abhalten sollten eine Erkrankung behandeln zu lassen, im Gegenteil, gerade wegen der Kinder, wegen deiner Frau, hast du erst recht Gründe um es anzugehen damit du wieder gesund wirst.

          Ich finde du solltest unbedingt zu einem Psychiater gehen, auch das wird niemand mit bekommen, solange du es nicht erzählst.
          Ein wichtiger Punkt sind auch Infos, informiere dich wo du nur kannst über solch psychische Erkrankungen, aber möglichst erst wenn du eine klare Diagnose hast sonst kann das schief gehen und um zu einer Diagnose und ersten fundierten Infos zu kommen ist der Psychiater eine gute Adresse.

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          • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

            wo bekomme ich sone hilfe also adressen

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            • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

              wo bekomme ich sone hilfe also adressen
              Du musst nur Google befragen.
              Schau am besten erst mal nach einem Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, wenn es in deiner Gegend keine gibt oder die Termine zu lange dauern ruf bei Ärzten für Neurologie und Psychiatrie an.
              Auch dein Hausarzt kann dir da weiterhelfen, normalerweise sollte man ohnehin als erstes zu ihm gehen und sich eine Überweisung holen, die aber oft nicht zwingend notwendig ist.
              Wichtig wäre auch ob deine Schilddrüsenwerte schon untersucht wurden, das gehört bei psychischen Problemen zum Standard und da bräuchte der Psychiater auch deine Werte. Du kannst dir ja das Ergebnis vom Blutbild beim HA geben lassen, Psychiater sind immer sehr dankbar wenn man ihnen die Blutwerte mitbringt.

              Psychotherapeuten kannst du hier suchen:

              https://www.therapie.de/psyche/info/

              Die Wartezeiten sind meist ohnehin sehr lang und ich denke du brauchst, um diese zu überbrücken, auf jeden Fall fachliche Hilfe die der Psychiater leisten kann.

              Übrigens ist es bei einem Psychiater genauso wie bei jedem anderen Arzt, da er ja auch ein Mediziner für seine Fachrichtung ist, also nichts was dir unangenehm oder unheimlich sein müsste. Man hat ja auch kein Problem zum Neurologen zu gehen, obwohl diese meist auch Psychiater sind, das was die Hemmschwelle ausmacht ist nur im eigenen Denken verwurzelt.

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              • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

                ja aber wie ich gehört habe von bekanten das die viel mit tabletten auch machen um das zu unterstützen und ich habe angst tabletten einzunehmen ich nehmenichtmal kopfschmerztabletten oder sonstwas ein

                Kommentar


                • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

                  "ich habe angst tabletten einzunehmen "

                  Es gibt für die Psyche Medikamente, die wirken so ähnlich wie das Insulin für den Diabetiker.
                  Sie machen ein angstfreies und unbeschwertes Leben möglich. Und wenn Sie dann danach vielleicht noch eine Psychotherapie machen, kann das auch ein Leben so bleiben.

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                  • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

                    ich habe angst vor denn nebenwirkungen ich hatte mal eine penezelin schock und seid dem habe ich panik tabletten zu nehmen ich weiß oder denke mal das meine angstkrankheit schon zimlich zief liegt

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                    • Re: SEHR VIEL STRESS WAS HILFT

                      Es würde sich aber sicher lohnen wenn du dich da überwindest.
                      Vielleicht würden sogar deine Ängste vor Medikamenten besser werden, insgesamt kannst du jedenfalls mehr gewinnen als verlieren.
                      Man kann auch ein Medikament nehmen wenn jemand dabei ist, wenn was passiert, kann sofort reagiert werden und somit ist das Risiko noch geringer als ohnehin schon.
                      Es ist aber sowieso deine Entscheidung, ist der Leidensdruck höher wenn du Medikamente nimmst, oder ist er schon so hoch das nur noch Medikamente helfen können?
                      Wenn du zum Psychiater gehst wir dieser dir wahrscheinlich ein Medikament empfehlen, du kannst ihn dann zu deinen Befürchtungen befragen und fühlst dich so vielleicht etwas sicherer, wenn er dir alles erklärt.
                      Nehmen musst du sie aber nicht, wenn du sagst das es nicht geht dann wird das, normalerweise, auch akzeptiert.
                      Psychiater sind ja nicht nur zum verschreiben da, sondern auch um Veränderungen im Blick zu halten und ggf. Alternativen zu Medikamenten zu empfehlen.

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