( ich war 2009 in Therapie, diese hat aber mehr geschadet als geholfen ).
Heute bekam ich per Post einen Fragebogen der Krankenkasse, in welchem ich ausführlich Auskunft über meine Beschwerden geben soll, damit der MDK sich ein Bild machen kann.
Muß ich mir diesen Druck gefallen lassen, den Fragebogen ausfüllt zurückschicken und meine Zahlscheine vom Facharzt ausfüllen lassen oder gibt es ( rechtliche ) Möglichkeiten sich zu wehren? Einen Termin bei meinem Neurologen/Psychiater habe ich erst wieder am 20.02.2012 und ein Beratungs- / Kennenlerngespräch beim Psychotherapeuten findet Anfang Februar statt.
Mit freundlichen Grüßen
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