ich habe eine Frage die eher die Statistik bemüht.
Es gibt ja so schöne Statistiken nach denen 1% der Bevölkerung einmal im Leben an einer Psychose leidet und wenn ich es noch richtig im Kopf habe erhöht sich das Risiko für einen selber auf ca. 10% wenn ein Verwandter 1.Grades betroffen ist.
Ist das noch steigerungsfähig?
Wenn ein Verwandter ersten Grades betroffen ist und zwei Verwandte 2.Grades auf Seiten eines Elternteils und ein entfernter Verwandter auf der Seite des anderen Elternteils, steigt dann die prozentuale Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung und sinkt sie wieder bei der Nachfolgenden Generation wo die Erkrankten ja wieder um einen Verwandtschaftsgrad weiter weg sind?
Wird das Risiko auch dadurch erhöht das noch etliche andere psychische Störungen in der Familie vorhanden sind, das beide Familien der Elternteile vorbelastet sind, oder hat das keinen Einfluss auf die Entstehung einer Psychose da andere Regionen der Psyche betroffen sind?
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