ich weiß nicht ob ich mit meinem Verdacht richtig liege das ich vielleicht an Depression leide?
Also erstmal zu mir, bin 22 und studiere. Ich bin ein ziemlicher Alleingänger, hatte eigentlich kaum Freunde, das geht schon seit der Grundschulzeit so, habe nie einen Anschuss bekommen, wurde oft gemobbt. In der Familie ist sehr oft Streit manchmal sehr heftig. Ich getraue mich also auch nicht mit meinen Eltern über Probleme zu sprechen, meinem großen Bruder geht es genauso.
Also da denke ich das es nicht nur an mir liegen kann, das ich so bin.
Jetzt studiere ich seit 2 Jahren und habe damit auch so meine Probleme das ich jetzt kein Bafög mehr bekommen werde. In der Woche geht es mir immer total schlecht, ich fühle mich sehr allein, habe dann oft Kopfschmerzen, bin total antriebs- und lustlos, so als würde ich neben mir stehen. So verfliegt der Tag und ich habe nichts erreicht, zur Uni da bekomme ich schon nach kurzer Zeit kaum noh was mit weil ich dann irgendwie abschlalte und dann den Rest des Tages in meiner Wohnung rumsitzen.
Habe jetzt die erste Woche wieder nach 2 Monaten Semesterferien, wo es mir eigentlich ganz gut ging, und jetzt ein paar Tage hier und fühle mich total kraftlos, so schlimm wars eigentlich noch nie.
Wenn ich dann am Wochenende immer nach hause fahre geht es mir dann wieder etwas besser.
Jetzt die Frage, sind das Depressionen? Und verursachen die die Kopfschmerzen bei Überbelastung an Uni, oder hat das ne andere Ursache?
Danke!
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