Habe bei meinem letzten Termin beim Psychologen etwas nachgebohrt, weil es mich doch sehr stark belastet. Und ich mich auch nicht damit (zumindest etwas) beruhigen kann, dass ich das schon "ewig" habe und noch immer lebe.
Mir wurde versichert, dass es sich dabei um ein Symptom meiner generalisierten Angststörung handelt. Richtig beruhigen tut mich das allerdings nicht.
Vor allem frage ich mich, ob ein Psychologe überhaupt die Qualifikation dazu hat, eine solche Aussage zu treffen.
Mein Arzt ist Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut und Arzt für Allgemeinmedizin.
Ich vertraue ihm ja eigentlich schon sehr und fühle mich auch gut aufgehoben. Aber irgendwas in mir sagt, dass nur ein HNO das Thema richtig beurteilen kann. Andererseits möchte ich nicht wieder in das alte Schema zurückfallen und von einem Arzt zum nächsten laufen. Das hatte ich ja bereits jahrelang und es wurde nix besser dadurch. Im Gegenteil...
Was meint ihr dazu? Eine Meinung von Herrn Dr. Riecke wäre auch interessant.
Kommentar