Hallo und guten Tag an alle Forenuser!
Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich gefunden, ob mein Anliegen zu erläutern.
Wo fange ich am besten an … gut ist es bestimmt, wenn ich beim jetzigen Geschehen beginne.
Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, eine zweite Stimme in mir zu haben, die mir sagt was ich machen soll. Beispiel 1: Ich rufe jeden 2 Tag bei meiner Oma E.M. an … wenn ich dann beispielsweise am Montag angerufen habe – rufe ich erst Mittwoch wieder an. Aber dann am Dienstag bekomme ich komische Gedanken und irgendwas in mir sagt, ruf jetzt an sonst könnte es bereits morgen zu spät sein. Also rufe ich dann den Dienstag auch an und den Mittwoch wieder. Beispiel 2: Ich habe seit je her immer 2 Kuscheltiere an meiner Seite (auch wenn sie nur auf meinem Nachttisch sitzen) … wenn die Kuscheltiere aber nicht irgendwie liegen oder runterfallen … sagt mir wieder irgendwas in mir, ich soll die sofort aufheben und hinsetzten - es könnte einem geliebten Menschen meiner Familie schlecht gehen und der brauche Hilfe.
Meine Oma E.R. ist 2008 plötzlich und unerwartet gestorben und hat ihre Ruhe, ihren Frieden gefunden. Ich konnte mich nicht von ihr verabschieden (außer bei der Trauerfeier am geschlossenen Sag) da ich 500km entfernt war, als mich diese traurige Nachricht erreichte. Mitlerweile wohne ich richtig im Ort der 500km von meinem eigentlichen Zuhause entfernt ist und immer wenn ich dann in der Nähe meiner Heimat bin, Besuche ich den Ort an dem meine Oma E.R. nun in Frieden ruht, spreche mit ihr und bedanke mich „Schlafe wohl und habe Dank“. Meine Oma E.R. war immer ein wichtiger Mensch in meinem Leben. Noch heute gibt es Träume an die Vergangenheit. Heute morgen (Freitag 05.08.11) hatte ich aber einen Traum … ich bin mit dem Fahrrad zu meiner Oma E.R. gefahren, sie war im Garten, wollte dann plötzlich in die Wohnung, ich begleitete sie und dann unten im Hausflur sagte sie „schade, dass ich den Geburtstag nächstes Jahr nicht mehr feiern kann“ dann brach sie in meinen Armen zusammen und starb. Dieser Traum macht mich irgendwie auch jetzt noch traurig, warnsinnig, bringt Fragen auf. Denn ich habe vor nicht alt zu langer Zeit Hypnose gemacht und habe ich quasi dort einen Weg gefunden mich von meiner geliebten Oma E.R. zu verabschieden. Bis heute fehlt sie mir sehr.
Ebenfalls sagt mir seit geraumer Zeit irgendwas in mir, ich sollte Beten … für meine Familie, dass es ihr gut geht.
Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich ein Problem habe … vielleicht Verlustängste? … bin mir aber nicht 100% sicher ob das wirklich so ist bzw. was es sonst sein kann.
Vielleicht könnte mir hier jemand Rat geben.
Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich gefunden, ob mein Anliegen zu erläutern.
Wo fange ich am besten an … gut ist es bestimmt, wenn ich beim jetzigen Geschehen beginne.
Seit geraumer Zeit habe ich das Gefühl, eine zweite Stimme in mir zu haben, die mir sagt was ich machen soll. Beispiel 1: Ich rufe jeden 2 Tag bei meiner Oma E.M. an … wenn ich dann beispielsweise am Montag angerufen habe – rufe ich erst Mittwoch wieder an. Aber dann am Dienstag bekomme ich komische Gedanken und irgendwas in mir sagt, ruf jetzt an sonst könnte es bereits morgen zu spät sein. Also rufe ich dann den Dienstag auch an und den Mittwoch wieder. Beispiel 2: Ich habe seit je her immer 2 Kuscheltiere an meiner Seite (auch wenn sie nur auf meinem Nachttisch sitzen) … wenn die Kuscheltiere aber nicht irgendwie liegen oder runterfallen … sagt mir wieder irgendwas in mir, ich soll die sofort aufheben und hinsetzten - es könnte einem geliebten Menschen meiner Familie schlecht gehen und der brauche Hilfe.
Meine Oma E.R. ist 2008 plötzlich und unerwartet gestorben und hat ihre Ruhe, ihren Frieden gefunden. Ich konnte mich nicht von ihr verabschieden (außer bei der Trauerfeier am geschlossenen Sag) da ich 500km entfernt war, als mich diese traurige Nachricht erreichte. Mitlerweile wohne ich richtig im Ort der 500km von meinem eigentlichen Zuhause entfernt ist und immer wenn ich dann in der Nähe meiner Heimat bin, Besuche ich den Ort an dem meine Oma E.R. nun in Frieden ruht, spreche mit ihr und bedanke mich „Schlafe wohl und habe Dank“. Meine Oma E.R. war immer ein wichtiger Mensch in meinem Leben. Noch heute gibt es Träume an die Vergangenheit. Heute morgen (Freitag 05.08.11) hatte ich aber einen Traum … ich bin mit dem Fahrrad zu meiner Oma E.R. gefahren, sie war im Garten, wollte dann plötzlich in die Wohnung, ich begleitete sie und dann unten im Hausflur sagte sie „schade, dass ich den Geburtstag nächstes Jahr nicht mehr feiern kann“ dann brach sie in meinen Armen zusammen und starb. Dieser Traum macht mich irgendwie auch jetzt noch traurig, warnsinnig, bringt Fragen auf. Denn ich habe vor nicht alt zu langer Zeit Hypnose gemacht und habe ich quasi dort einen Weg gefunden mich von meiner geliebten Oma E.R. zu verabschieden. Bis heute fehlt sie mir sehr.
Ebenfalls sagt mir seit geraumer Zeit irgendwas in mir, ich sollte Beten … für meine Familie, dass es ihr gut geht.
Ich bin mir eigentlich sicher, dass ich ein Problem habe … vielleicht Verlustängste? … bin mir aber nicht 100% sicher ob das wirklich so ist bzw. was es sonst sein kann.
Vielleicht könnte mir hier jemand Rat geben.
Kommentar