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Unruhe

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  • Unruhe

    Hallo, ich bin neu hier und brauche hilfe. Ich bin männlich und 16 jahre alt.
    Es fing alles and einen tag vor meinen prüfungen, ich bekam auf einmal herzrasen mir war schwindelig und übell. Hatte nur noch durchfall bin dann zum arzt und er meinte es währe wegen stress und so und hatt mir gesagt ich soll baldrian nehmen.
    Dass hilfte dann auch doch jetzt zu meinen hauptproblem. Die prüfungen sind vorbei und ich habe keinerlei stress oder so und trotzdem ist mir übell,schwindelig mir geht es einfach nicht gut, habe ständig so ein druck im hals ich muss ständig rülpsen sonst habe ich das gefühl das ich ersticken würde, ich habe mal durchfall mal ist der stuhlgang normal, ich kann überhaupt nicht mehr schlaffen, immer wenn ich zur ruhe kommen will denke ich das mein herz aufhört zu schlägt und ich spring dann immer wieder auf und schnappe nach luft. Mein mund ist immer trocken. Meine schwester hatt diabetes aber ich habe zuckermessungen gemacht und die wahren normal. Habe jetzt auch manchmal so ein ziehen am unteren rücken und am unterleib. Manchmal fühle ich mich wie in trance als ob sachen nicht wirklich passieren und alles langsamer ist. Meine mutter höhrt garnicht mehr hin weil sie genert ist weil ich mir immer einbilde dass ich eine schwere krankheit hätte.

    Hatt jemand tipps oder tricks, bitte um hilfe dankeschön.


  • Re: Unruhe


    Hi Maximus,
    das scheint ja schon länger so zu gehen. Du solltest das nochmal mit deinem Hausarzt besprechen, auch darüber ob es angebracht wäre einen Psychiater aufzusuchen und ebenso eine Psychotherapie in´s Auge fassen, je früher du das angehst desto schneller lernst du damit umzugehen.

    Versuch dich abzulenken, unternimm viel, probiere ein paar Entspannungstechniken aus, versuche das Thema Krankheiten zu umgehen und google nicht darüber. Wenn du in´s Grübeln kommst kannst du evtl. deine Gedanken in eine andere, positive Richtung, lenken konzentriere dich auf andere Dinge, geh ne´Runde Joggen o.ä. wenn du Angst bekommst. Sport ist ein gutes Ventil, wenn du dich richtig auspowerst setzt das Glückshormone frei und es lenkt auch gut ab.

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    • Re: Unruhe


      Hallo Maximus,

      alle Beschwerden, die Sie angeben, betreffen Organsysteme, die autonom innerviert sind. D.h.sie führen ein "Eigenleben", das aber stark auf psychische Einflussgrößen und übernachhaltig reagiert.
      Daher kommt es bei vielen Menschen zu Irritationen, wenn nach Abklingen der erkennbaren Auslöser (wie Prüfungsstress bei Ihnen) die Beschwerden nicht aufhören, sondern wegen der Sorgen, die man sich deswegen macht, sogar noch zunehmen.

      Also: Sporttreiben, Ablenken, Abwarten.

      Beste Grüße

      Dr. Riecke

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      • Re: Unruhe


        Danke für die schnellen antworten. Ich werde mir darüber nicht mehr so viel Gedanken machen und einfach abschalten und mit jemanden darüber reden. Dankeschön MfG Max

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        • Re: Unruhe


          "..und mit jemanden darüber reden."

          Hauptsache nicht mit einem ängstlich-besorgten Zeitgenossen.

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