ein Angehöriger leidet unter hypochondrischem Wahn und ist fest davon überzeugt, eine schlimme Krankheit zu haben. Das geht schon seit Jahren so und natürlich wird es von keinem Arzt bestätigt. Mittlerweile wird er auch nicht mehr ernst genomen beim Arzt.
Wie kann ich mich als Angehörige verhalten? Man soll ja nicht versuchen, das dem Betroffenen auszureden oder wie kann ich überhaupt reagieren? Bisher habe ich versucht, mit logischen Erklärungen zu argumentieren, aber das war erfolglos. Gibt es etwas, das ich tun kann? Mittlerweile zehrt es nämlich auch an meinen Nerven und ich kann diese ständige Belastung nur noch schwer aushalten.
Vielen Dank im Voraus.
Murmeltier
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