#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Stillen und OP

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Stillen und OP

    Hallo ich hatte am Dienstag eine Blidarm-OP. Da ich noch voll stille wollte ich eigentlich diese Op noch herausschieben. Dies war aber leider nicht möglich weil das ganze zu weit fortgeschritten war.
    Mein Sohn wurde in der zeit von meiem Mann mit im voraus abgepumter mumi gefüttert. Dies war auch gar kein Problem. Am Montag nachmitag wurde ich in der Klinik aufgenommen. Ich hatte meine Brüste nochmals voher total leer gepumpt so das ich nicht gleich wieder Abpumpen mußte. Dadurch das ich normalerweise nachts noch 2 mal stille waren dann am morgen meine Brüste zum platzen voll. Um 7.00Uhr wurde ich dann in diesem zustand so abgeholt. Ich durfte nicht Abpumpen da anscheinen keine zeit mehr dafür war. der Arzt sagte mir nur das ich dies nach der OP machen kann und das es für die Op nicht von Bedeutung ist. Ich wurde dann Operiert und wachte nach ca. 1 Std wieder auf. Darauf mußte ich feststellen, dass meine Brüste total leer waren.
    Kann mir jemand sagen warum nach einer Op die Brüste leer sind? hatte von euch jemand schon Op erfahrungen?


  • RE: Stillen und OP


    Stell die Frage doch mal im Gynäkologie-Forum! Da sind zwei kompetente Ärzte, die Dir sicher umgehend eine brauchbare Antwort geben können!

    Alles Gute, Lisa

    Kommentar


    • RE: Stillen und OP


      die einzige schlüssige erklärung, die es dafür überhaupt gibt, ist das die milch abgepumpt wurde. wahrscheinlich hat es entweder der arzt eingesehen, das in diesem zustand die brust nicht verbleiben kann und oder eine schwester noch mal energisch daraufhin gewiesen, ein milchstau oder knoten können so natürlich viel früher entstehen. der körper ist innerhalb dieser extrem kurzen zeit nicht in der lage die milch zurückzubilden und auch mit auslaufen wäre es nicht bis zur vollständigen entleerung gekommen, sondern höchstens zum abbau der spannung, da dann die milch wieder aufhört auszulaufen.
      ich habe zwei kinder voll gestillt und jedes mal probleme mit übermäßig viel milchproduktion gehabt und kann aus erfahrung berichten, das bei mir die rückbildung der milch jedesmal wochen gedauert hat. das heißt, nach geben der letzten milchmahlzeit im rahmen des sanften abstillens hatte ich beides mal noch 2 monate milch in den brüsten, die sich von steinhart riesig in steinhart klein zurückgebildet haben und erst dann weich wurden. eine klinikärztin hat mich daraufhingewiesen, das der körper wochen braucht um die milch abzubauen, die kann also nicht innerhalb von einer stunde von selbst verschwinden. ich hatte bei meinem ersten kind auch eine operation und hab die Brüste davor total leer gepumpt, als ich 2 stunden später wieder aufwachte, waren sie bereits wieder prall gefüllt. also milch verschwindet ganz sicher nicht innerhalb von einer stunde von selbst.
      in dem zusammenhang würde ich mal nachfragen, wer das getan hat und wo die milch geblieben ist.
      auf alle fälle solltest du dir deswegen nicht zu viele gedanken machen.
      wichtig ist, das die brüste in ordnung sind und du normal weiter stillen kannst.
      alles gute für dich

      Susi 1 :
      -------------------------------
      Hallo ich hatte am Dienstag eine Blidarm-OP. Da ich noch voll stille wollte ich eigentlich diese Op noch herausschieben. Dies war aber leider nicht möglich weil das ganze zu weit fortgeschritten war.
      Mein Sohn wurde in der zeit von meiem Mann mit im voraus abgepumter mumi gefüttert. Dies war auch gar kein Problem. Am Montag nachmitag wurde ich in der Klinik aufgenommen. Ich hatte meine Brüste nochmals voher total leer gepumpt so das ich nicht gleich wieder Abpumpen mußte. Dadurch das ich normalerweise nachts noch 2 mal stille waren dann am morgen meine Brüste zum platzen voll. Um 7.00Uhr wurde ich dann in diesem zustand so abgeholt. Ich durfte nicht Abpumpen da anscheinen keine zeit mehr dafür war. der Arzt sagte mir nur das ich dies nach der OP machen kann und das es für die Op nicht von Bedeutung ist. Ich wurde dann Operiert und wachte nach ca. 1 Std wieder auf. Darauf mußte ich feststellen, dass meine Brüste total leer waren.
      Kann mir jemand sagen warum nach einer Op die Brüste ....

      Kommentar


      • RE: Stillen und OP


        hallo susi,
        schreibst du, was rausgekommen ist? mich würde das interessieren :-)
        liebe grüße,
        birgit

        Kommentar



        • RE: Stillen und OP


          Ich war bei meiner Ärztin und habe ihr den vorgang geschilder.
          Sie meinte dazu, dass es immer wieder Ärzte gieb die solche Gelegenheiten ausnützen. Dies hätte sie in Ihrer Laufbahn mehrfach erlebt. Denn wenn diese Ärzte die Frauen nicht Abpumpen lassen kommen sie dann auf eimal kurz vor der OP (in der Narkose) auf die ide das man die Frau nicht so lassen kann, sonst bekäme sie ja einen Milchstau. Darauf werden dann meistens mit einem starken Vakumgerät das normalerweise zum absaugen von Flüssigkeiten ist und nicht zum Abpumpen vom Mumi die Brüste dann bis zum letzten tropfen leergesaugt. Dann wird mit der OP begonnen. Nach der OP (vor ende der Narkose)wiederholen dann manche Ärzte das ganze nochmal da ja die Frau kurz nach der Narkose nicht in der lage ist Abzupumpen. So wie meine Ärztin das beschrieben hatte fühlte sich meine Brust an. (Total leer) Lt. meiner Ärztin kann eine Narkose bei manchen Frauen sich auf die Milchpuduktion auswirken. Dies war bei mir nicht der fall. Was für Op erfahrungen habt Ihr gesamelt?

          Kommentar


          • RE: Stillen und OP


            Hallo,
            ich habe eine kleine ambulante OP (steri) gehabt, als ich meine tochter (damals 4 monate) noch voll gestillt habe.
            ich bin am heimatort im krankenhaus gewesen und ich kenne auch die behandelnden ärtze schon seit jahren, da mein FA eine ambulanz hier im krankenhaus hat.fast familär.
            mein mann hatte sie mir vorher noch ans bett gebracht und ich hatte sie noch mal angelegt.
            nach der op und der zeit im hallo-wach-raum bin ich wieder aufs zimmer und habe die tochter nochmal angelegt als sie wollte.danach sind wir dann nach hause zurück.
            ich hätte auch 3 tage im krhs bleiben können, aber zuhause ist am schönsten, ich geh immer dirket nach hause, hab auch alle 3 ambulant entbunden.
            struppi

            Kommentar

            Lädt...
            X