Ich bin neu hier und auch etwas verzweifelt/verunsichert.
Mein Sohn ist jetzt beinah 7 Monate alt und seit er 3 Monate alt ist haben wir deftige Probleme mit dem Stillen. Anfangs hielt ich es für einen Stillstreik,passte von der Beschreibung alles. Es begann von einem auf den anderen Tag dass mein kleines Rythmusbaby (er hatte immer zu ähnlichen Zeiten getrunken) plötzlich Mittags nichtmehr stillen wollte. Das ganze steigerte sich zu garnichtmehr ohne schreien stillen. Es ging dann nurnoch ihn im schlaf/halbschlaf anzulegen. Und wenn das nicht möglich war ,z.B vorm schlafen dann hat er häufug beim stillen geweint....Da das nicht besser wurde war ich schon drauf und drann ihm das Fläschchen zu geben. Ich empfand es nurnoch als Qual für beide von uns. Leider schlug auch das fehl-das Fläschchen lehnte er vehement ab,genauso wie den Schnuller. Also begann ich mit 4 Monaten den Mittagsbrei einzuführen und siehe da-es klappte. Die anderen Stillmahlzeiten trickste ich weiterhin mit ihn vorher zum schlafen bringen und dann anlegen. Abends ging es meist einigermaßen. Jetzt ist Kleinchen fast 7 Monate alt und bekommt auch Nachmittags und Abends Brei. Das essen klappt prima,aber ausser dem Brei möchte er tagsüber weder morgends noch vormittags an die Brust. Nachts kommt er 2 mal.
Mein Problem ist aber eigendlich folgendes: bis vor kurzem schlief mein Sohn mittags und abends problemlos ein.
Seit einem Monat ist daran ncihtmehr zu denken. Er weint fürchterlich und ich kann ihn nicht beruhigen. Wie oben schon beschrieben klappt das stillen bei uns sehr schlecht und ich kann ihn erst zum beruhigen anlegen wenn er schon eine ganze weile geweint hat Es scheint dann aber das einzige zu sein was hilft. Warum nur lässt er sich dann nicht schon stillen wenn er mit dem weinen anfängt-oder eben einfach ganz davor? Mir tut der kleine Mann so leid-normalerweise stillt sich so ein junges Baby doch nciht ab? Aber ich wurde mal sagen, drei Monate sind etwas lang für einen normalen Stillstreik?
Verzweifelte Grüße,
KleinchensMum.
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