nach meiner Sectio vor knapp 20 Monaten bin ich mittlerweile in der 35. SSW und hatte zum Glück eine körperlich unauffällige SS. Wegen Mobbing auf der Arbeit und einem Gewalttrauma aus meiner Jugend ging ung geht es mir aber psychisch nicht gut und dazu kommen Schmerzen an meiner Narbe. Die Ultraschalluntersuchung bei der Geburtsplanung hat zwar ergeben, dass ich auch spontan entbinden dürfte, aber ich habe zu große Angst, dass dem Kind etwas passieren könnte und mein Bauchgefühl ist einfach dagegen. In meiner jetzigen psychischen Verfassung bin ich wahrscheinlich sowieso zu verkrampft und lande bei einer Chance von 50:50 eh auf dem OP-Tisch.
Gibt es Möglichkeiten, wie man sich und das Kind auf die geplante Sectio vorbereiten kann? Sie ist für 38+6 geplant, bei Wehen evtl. auch früher. Kann ich meinem Kind sonst irgendwie etwas Gutes tun in den nächsten 4 Wochen, denn es hat ja den ganzen Mist im Bauch hautnah miterlebt und es tut mir auch wirklich leid, dass ich es auch noch holen lasse.
Liebe Grüße
Murmeltier
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