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Angst, zu wenig Milch zu haben

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  • Angst, zu wenig Milch zu haben

    Sehr geehrte Frau Grein,

    bis gestern lief alles sehr gut bei uns. Meine Tochter (17 Tage alt) hat alle drei bis vier Stunden eine Brust leer getrunken. Seit gestern sind meine von Natur aus sehr kleinen Brüste nicht mehr so voll und werden auch nicht mehr so hart. Nach dem Stillen kann ich keine Milch mehr ausstreichen. Ich spüre auch nicht mehr dieses unangenehme Kribbeln tief in der Brust, welches vorher ab und zu da war (z. B. wenn sie geschrien hat). Gestern Abend habe ich die kleine drei Stunden lang gestillt (Brust und Stillposition immer wieder gewechselt). Glücklicher Weise nuckelt sie sehr gerne an der Brust und es gab kein Geschrei. Mein Mann war so lieb und hat mir den Rücken in Schulterblättergegend massiert. Doch viel hat sich bis jetzt nicht getan. Meine Brüste sind noch immer sehr weich. Was kann ich machen, um die Milchbildung anzuregen. Gibt es Globulis, die zu jeder Frau passen? Was bringt Milchbildungsöl? Milchbildungstee und Malzbier trinke ich seit ihrer Geburt täglich. Schuld an dem ganzen Schlamassel ist wahrscheinlich das letzte Wochenende. Da war ich zum ersten Mal zwei Tage mit beiden Kindern (sie hat einen dreijähigen Bruder) alleine und ich war total überfordert, genervt und habe ständig geweint, weil ich nicht weiß, wie ich das alles schaffen soll. Ruhepausen tagsüber sind leider nicht drin. Stress und Selbstzweifel sind wahrscheinlich die Milchkiller Nr. 1 oder? Können Sie mir bitte helfen?

    Viele Grüße

    Fragezeichen13


  • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


    Hallo, ja das hoffe ich doch.
    Haben Sie eine Hebamme? Ich versuche es mal der Reihe nach

    1. verabschieden Sie sich von diesem Ammenmärchen "Vierstundenrhytmus". Das macht den Kopf frei. Denn neben Stress ist wirklich der "Milchzweifel" ein großer Killer.

    2. Kinder haben Waschtumsschübe, trinken pausenlos und sind insgesamt sehr unruhig.Zeitlich käme es mit drei Wochen ungefähr hin. Da wäre eine gute Tragehilfe oft entlastend.

    3. Nach einiger Zeit stellt sich die Brust um. Sie produziert nicht mehr auf Vorrat, sondern erst nach Abfrage, also beim Stillen.
    Diese Veränderungen sind normal und sagen nichts über die Milchmenge aus.Oft bleiben damit auch die gewohnten Erscheinungen aus (wie kribbeln) usw.
    Ein Wochenende mit zwei Kindern allein, sollte sich aber besser nicht so schnell wiederholen. Und wenn doch: woanders Hilfe organsieren, und den Haushalt mal nicht perfekt erledigen.

    Ich würde nicht zu viel für die Milchbildung tun.Genug trinken und oft anlegen ist das Beste. Zudem können Sie öfter mal den BH weglassen? Es wäre für die Milch unterstützend. Insgesat denke ich aber nicht, dass es wirklich zu wenig ist.

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    • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


      Hallo Frau Grein,

      vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ja, ich habe eine Hebamme, aber sie ist mir in Richtung Stillen leider keine große Hilfe. Sie meinte, ich soll mir eine Milchpackung besorgen, die ich dann für den Notfall im Küchenschrank stehen habe. Aber ich möchte auf gar keinen Fall zufüttern. Mein Sohn kam damals fast sechs Wochen zu früh auf die Welt und wir hatten leider keinen guten Start. Nach fünf oder sechs Wochen hatte ich zu wenig Milch und musste zufüttern. Ich habe es leider nie wieder geschafft, mehr Milch zu bekommen und war damals sehr enttäuscht, denn ich wollte ihn so gerne voll stillen. Meine Hebamme hält auch nichts von Globulis und kann mir da nicht weiter helfen.

      Wie meinen Sie das mit dem Vierstundenrhytmus? Ich habe sie bis jetzt immer nach Bedarf gestillt. Soll ich sie alle zwei Stunden wecken und anlegen? Ich glaube nicht, dass sie dann richtig trinkt. Soll ich zwischen den Mahlzeiten abpumpen? Dann ist bis zur nächsten Mahlzeit aber bestimmt nicht genug da…

      Einen Still-BH trage ich Zuhause gar nicht und unterwegs nur Still-Bustiers (da mich die Nähte von den BHs zu sehr stören) oder die LilyPadz.

      Wirkt sich eigentlich ein verspannter Rücken auch negativ auf die Milchbildung aus?

      Viele Grüße

      Fragezeichen13

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      • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


        Hallo, ja das mit der Kollegin tut mir leid. Dann könnten Sie evlt. auf eine Stillgruppe ausweichen? So ein Forum ist ja oft nur begrenzt hilfreich. Aber natürlich können wir auch zunächst probieren ob es hier für Sie ausreicht.
        Zufüttern ist natürlich echt die schlechteste Lösung.
        4Stunden: es las sich so, als würde es so erwartet. Wenn nicht um so besser. Von Wecken halte ich wirklich nur im Notfall etwas. Meist geht das nach hinten los.
        Also Stillen nach Bedarf, ausreichend trinken...das kennen Sie ja schon. Ich weiß nicht ob die Milch wirklich weniger wird, oder Sie es so empfinden. So etwas ist immer schwer zu sagen. Von daher bin ich aus der Ferne etwas vorsichtig mit Mitteln dafür. Wie ist den der Stand der Dinge? Ich würde ansonsten gerne Schüsslersalze für Sie aussuchen. Wäre das in Ordnung? Aber dazu brauch ich sozusagen ein Update zum Trinkverhalten. Es ist ja nicht immer gleich.
        Gruß

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        • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


          Hallo Frau Grein,

          vielen Dank, dass Sie mir helfen möchten!

          Gestern Abend hatte ich die Kleine wieder vier Stunden lang ständig an der Brust. Ich denke, sie hat nicht sehr viel getrunken, denn ich konnte sie nicht richtig schlucken hören, aber sie war zufrieden damit. Sie hat bestimmt "geclustert" oder? Heute hat sie sich wieder alle drei bis vier Stunden von alleine gemeldet. Sie hatte genug nasse Windeln und auch zwei Mal sehr viel Stuhlgang. Mal gucken, wie die Nacht wird. Bis jetzt ist sie sehr ruhig.

          Von Schüssler Salzen hate ich sehr viel. Ich habe heute Nachmittag auch mal kurz in mein Buch geschaut und dort wird die Nr. 2 empfohlen. Welche Salze würden Sie mir empfehlen?

          Können Sie mir etwas zu den Phytholacca-Globulis sagen? Eine Freundin hat sie damals in C30 bekommen um die Milchmenge zu steigern, aber die Globulis werden wohl auch häufig gegeben, um die Milchmenge zu reduzieren. Wie kann das sein? Ich habe auch gelesen, dass Urtica D3 allgemein die Milchbildung stimuliert, dass Lac caninum D12 die Milchbildung bei Schwäche- und Erschöpfungszuständen anregt und Ignatia C12 nach Kummer, Leid und Sorgen. Allerdings könnte ich mich gar nicht für ein Mittel entscheiden und alle sind sicherlich zu viel.

          Momentan habe ich eigentlich ein gutes Gefühl. Das kann bei mir in einer Stunde aber wieder ganz anders aussehen. Deswegen hätte ich auf jeden Fall gerne die richtigen Schüssler Salze oder Globulis im Haus, allerdings keine Flaschenmilch! Vielleicht sollte ich mir auch ein homöopathisches Mittel gegen die (stressbedingte?) Angst besorgen (Neurodoron oder Manuia).

          Viele Grüße!

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          • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


            Hallo, ja hat sie. Clusterstillen hat ja auch nichts mit Milchmangel zu tun.
            Ich würde Ihnen Salze für alle Lebenslagen empfehlen. Damit ist es einfacher sich und Kinder zu behandeln. Homöopahie ist sehr kompliziert. Sie haben es ja schon an diesem Milchmittel gemerkt. Persönlich berate ich nicht online, weil es mir zu gefährlich ist. Das wird oft unterschätzt.
            Salzen können wir gerne. Die Zwei ist ein Stärkungsmittel für Sie und von daher nicht verkehrt. Davon dreimal am Tag zwei Tabletten.
            Dazu die Sieben auch dreimal Zwei. Die kann man als Heißdrink zusätzlich in Notfällen, für die Nerven und bei Schmerzen einsetzen.
            Viel hilft nicht imer viel. Von daher sollten zunächst diese beiden Mittel ausreichen.
            Nehmen Sie nicht noch "irgendwas" bitte,

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            • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


              Hallo,

              ich hatte auch bei weichen Brüsten Panik, dass mein Sohn nicht satt wird. Jetzt stille ich nur noch 1x täglich, da er fast 9 Monate alt ist und die Brüste sind (leider) auch wieder auf ihre Ausgangsgröße geschrumpft, aber er bekommt immer noch genug zum Frühstück!

              Das Baby kriegt immer mehr raus aus der Brust als wir durch Ausstreichen oder Pumpen. Habe einmal zur Kontrolle vorher und nachher gewogen und war echt überrascht, was die kleinen Piranhas so rausnuckeln :-)

              lg
              Murmeltier

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              • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                Hallo Murmeltier,

                ja, ich weiß, ich wiege meine Maus meistens vorher und hinterher und deswegen weiß ich leider, dass abends auf jeden Fall zu wenig Milch da ist. Sie trinkt abends in 3 - 4 Stunden Dauernuckeln zwischen 100 und 120 ml. Die holt sie tagsüber in 10 Minuten heraus! Außerdem reicht tagsüber auch nicht mehr eine Brust pro Stillmahlzeit, aber das ist ja das kleinste Problem.

                Ich komme wohl doch nicht um den Weg zum Heilpraktiker herum. Die Schüssler Salze helfen leider gar nicht. Ich habe es auch noch mit Aktivierter Bockhornklee Kapseln versucht (hat mir die Vertretungshebamme meiner Hebamme empfohlen), aber die haben nur in den ersten Tagen etwas gebracht. Die Kleine ist oft in der Bauchtrage und ich trinke Milchbildungstee, Malzbier und Malzkaffeemilch. Meine Freundin hat damals Phytolacca C30 von ihrer Hebamme wegen dem selben Problem bekommen, aber Phytolacca kann ja auch milchreduzierend wirken, deswegen traue ich mich da ohne den Rat eines Heilpraktikers nicht heran. Laut einer Apothekerin wirkt es bis D4 milchreduzierend und ab der D6 milchbildend. Aber was ist, wenn sie nicht Recht hat? Das Gegenteil möchte ich auf gar keinen Fall! Also besser erst zum Heilpraktiker...

                Liebe Grüße

                Fragezeichen13

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                • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                  Hallo, es ist ganz richtig dieses Mittel nicht einfach so zu nehmen.
                  Abends handelt es sich um das sog. Clusterstillen. Mit der Milchmenge hat es eher nicht zu tun.
                  Viele Babys haben regelmäßig eine unruhige Phase, häufig am späten Nachmittag oder frühen Abend – ganz unabhängig davon, wie sie ernährt werden. Ob gestillt oder mit künstlicher Säuglingsnahrung gefüttert, haben viele Babys während der ersten Monate eine unruhige Phase. Sie trinken sich ein Polster für die Nacht an.
                  Grüße

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                  • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                    Mit den Potenzen bei Phytolacca kann ich die Aussage der Apothekerin bestätigen :-) Ich nehme die als D2 zur Zeit zum Abstillen. D 12 habe ich meiner Freundin gegeben zum Milchbilden, auch das hat super funktioniert.

                    Liebe Grüße
                    Murmeltier

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                    • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                      Hallo Murmeltier,

                      danke für Deine Antwort. Kennst Du Dich gut mit Homöopathie aus? Ich glaube, ich werde Phytolacca doch mal ausprobieren. Kennst Du den Unterschied zwischen D12 und C30?

                      Laut einem anderen Forum sollen andere Mittel viel besser bei zu wenig Milch wirken, z.B. Urtica urens, Agnus castus oder Calcium carboniccum. Kannst Du das bestätigen?

                      In meinem GU-Ratgeber werden 9 Mittel vorgestellt, aber laut den Beschreibungen passt keines 100%ig zu mir. Urtica D3 soll die Milchbildung allgemein stimulieren.

                      Warum ist die Homöopathie bloß so kompliziert? Ich habe eigentlich gar keine Zeit, um zu einem HP zu gehen...

                      Hast Du als Apothekerin vielleicht noch einen guten Tipp?

                      Das ganze ist kein Clusterstillen, denn das geht schon seit drei Wochen so und dann würden doch nicht nur 100 ml raus kommen. Und heute hat das Clustern schon am frühen Nachmittag angefangen, denn ich bin total leer. :-(

                      Liebe Grüße

                      Fragezeichen13

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                      • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                        Hallo, mich würde wirklich mal interessieren, warum ein so starkes Mittel "untereinander verteilt" wird, als wären es Lutschbonbons? So passiert es ja mit vielen anderen Homöopathischen Mitteln auch. Ich will da gar nicht werten.Aber woher kommt nur dieser unbesorgte Umgang damit?

                        Vielleicht bekomme ich ja dazu ein paar Antworten.

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                        • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                          Hallo, ja eben weil Homöopathie hoch kompliziert ist, viele Aspekte hat und nicht nebenwirkungsfrei ist, sollte man sich nicht selber bahndeln. Die Lehrbücher dazu sind zigmal dicker als jeder Ratgeber im Handel.
                          Gute Homöopathen nehmen sich viel Zeit beim ersten Besuch, suchen lange nach den geeigneten Mittel und behandeln dann individell. Deswegen braucht die Patienten auch Zeit. Sowohl für den Besuch, als auch für die Behandlung.
                          Es gibt keine schnelle Lösung, außer anlegen, anlegen und nochmal anlegen.
                          Vielleicht wäre eine Stillberaterin vor Ort noch gut.

                          Kommentar


                          • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                            [quote M. Grein]Hallo, mich würde wirklich mal interessieren, warum ein so starkes Mittel "untereinander verteilt" wird, als wären es Lutschbonbons? So passiert es ja mit vielen anderen Homöopathischen Mitteln auch. Ich will da gar nicht werten.Aber woher kommt nur dieser unbesorgte Umgang damit?

                            Vielleicht bekomme ich ja dazu ein paar Antworten.[/quote]

                            Der leichte Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln liegt wahrscheinlich an den ganzen Ratgebern und Zeitschriften. Laut denen kann man sich sehr gut selber behandeln und die Mittel sollen keine Nebenwirkungen haben. Deswegen darf man sie laut den Ratgebern ja auch ohne Bedenken während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen. Und da man sogar schon Säuglingen die kleinen Kügelchen verabreichen darf, glaubt man nicht, dass sie einem schaden könnten. Sie sollen entweder richtig wirken oder gar nicht. Was soll man da schon falsch machen? Ich persönlich finde es trotz vielen Ratgerbern allerdings trotzdem schwer, daß richtige Mittel herauszufinden. Denn manchmal passt gar kein beschriebenes Symtom zu einem...

                            Kommentar


                            • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                              Also ich "verteile" Arzneimittel, auch homöopathische, beruflich, da ich Apothekerin bin und davon Ahnung habe. Zudem mache ich gerade meinen "Fachapotheker" in Homöopathie.

                              Liebe Grüße
                              Murmeltier

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                              • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                                Hallo, danke für die Antwort. So dachte ich mir das schon. Ich bin bestimmt diesbezüglich etwas pingelig. Aber eben aus gutem Grund. Es gibt!! Nebenwirkungen und mit den falschen Mitteln kann man richtig krank werden. So hat der Begründer dieser Heilkunde die Wirkungweisen an sich selbst "getestet".
                                Meine fortbildenende Homöopathin hatte beispielsweise gerade und ausgerechnet vor Phytolacca einen Heidenrespekt. Sie war total dagegen, es zum Abstillen zu nehmen. Das färbt ab.
                                Ich verteile fast nur Arnica "einfach" so. Das verträgt so gut wie jeder. Zudem gibt es auch noch erhebliche Qualitätsunterschiede bei den Herstellern. Aber das würde nun zu weit führen.

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                                • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                                  ()))

                                  Ich gehe halt einfach etwas anders damit um. Meine Fortbildungen, und lange Erfahrung damit haben mich entsprechend geprägt.
                                  Grüße

                                  Kommentar


                                  • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                                    ja, so ist das ja öfter: Fragt man zwei Leute, bekommt man zwei verschiedene Meinungen...:-) Das geht bei uns in der Apotheke mit allen Arzneimitteln so. Jeder kombiniert sein Wissen mit persönlichen Erfahrungen und Rückmeldungen von Patienten...

                                    ich kann aber berichten, dass
                                    ich mit dem Phytolacca D2 jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht, was das Abstillen betrifft. Meine Hebamme fand`s auch super.

                                    Liebe Grüße
                                    murmeltier

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                                    • Re: Angst, zu wenig Milch zu haben


                                      Es ist ja auch noch einmal ein Unterschied ob man sich fachlich auskennt,oder Mund zu Mund Propaganda im Spiel ist.

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