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Weiß nicht mehr weiter *stillen*

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  • Weiß nicht mehr weiter *stillen*

    Hallo,

    ich weiß nicht mehr weiter, mein kleiner Schatz (8Wochen, stille voll) ist nur am schreien (seit gestern) und seit ein paar tagen total unruhig beim stillen, er zappelt mit armen und beinen und schreit dabei, dockt an trinkt dockt ab schreit, ist kaum zu beruhigen, ich probier so lange bis er wieder andockt aber max. 2min dann das gleiche Spiel. Blähungen schließen mein Schatz und ich auch das haben wir gut im Griff, dann denken wir eventuell das er den Zahneinschuss hat. Aber wo ich mir die meisten Gedanken mache das er vielleicht ganrnicht mehr richtig satt wird , wir haben HIPP Milchpulver zur absoluten sicherheit da und wir haben ein kleines Fläschchen gemacht und er hat "nach dem Stillen" knapp 100ml getrunken und jetzt schläft er zwar noch nicht fest (nuckelt immer wieder mal) aber ist ruhig. Habe versucht nach dem stillen abzupumpen um zu schauen wieviel ich noch rausbekomme , gerade mal 10ml bei 15min. und gestern das gleiche bei einer knappen halben stunde 20ml.

    Was soll ich machen? Abstillen? Was kann es sonst sein wenn es nicht an der Milch liegen sollte?

    Wäre dankbar für aufmunternde Antworten.

    Liebe Grüße


  • Re: Weiß nicht mehr weiter *stillen*


    So etwas kann viele Gründe haben, aber ich würde weder zufüttern noch pumpen.
    Besser wäre es ihn wieder anzulegen, wenn Sie meinen er hat noch Hunger. Das Pumpen bringt kaum etwas, weil die Kinder immer mehr trinken als eine Pumpe hergibt.

    Vielleicht hat er wirklich diesen Zahneinschuss. Ein Wachtumsschub käme in Frage und auch die sogenannte Brustschimpfphase,

    Das ist hier erklärt
    http://www.hebamme4u.net/baby/stille...impfphase.html

    Man braucht wirklich gute Nerven dafür. Ich weiß!!

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    • Re: Weiß nicht mehr weiter *stillen*


      Hallo Antje,
      ich möchte dir Mut zusprechen, diese Situationen hatte ich mit meiner kleinen Maus auch und ebenso die Zweifel, ob es noch reicht. Ich habe auch gehadert, Flasche dazu ja/nein. Meine Hebamme sagte dazu: das ist dann oft der Anfang vom Ende(des Stillens). Ich bin im Nachhinein froh, dass ich darauf verzichtet habe, mir vorsichtshalber ein kleines Equipment an Flaschenzubehör zu zulegen, so war ich nicht in die Versuchung geraten, auszuweichen. Solltest du also die Absicht haben, voll weiter zu stillen- halte durch, gönn dir viel Ruhe und deinem Schatz gegenüber viel Geduld.
      LG Daniela

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      • Re: Weiß nicht mehr weiter *stillen*


        hallo

        ich habe das gleich problem wie du antie28 und mein sohn ist ma grade 17tage alt.

        ich bin auch ziemlich am verzweifeln, da er nur noch am schreien ist und am anfang eig ganz anders war.

        ganz ehrlich muss ich sagen das wir ihm abends die flasche geben, da er sonst gar nicht in seinem bettchen schläft... den tags über fängt er immer gleich an zu schreien wenn wir ihn ins bettchen legen und auf dem arm schläft er dann gleich immer ein oder verlangt dann noch mehr nahrung...

        (sonst tags über stille ich komplett)

        und er schimpft auch beim stillen, das kommt mir sehr bekannt vor... im grunde weiß man dann auch nciht wirklcih was man machen kann...den meiner steigert sich dann richtig in das schreien rein und lässt sich nur schwer wieder beruhigen....

        lg sonja

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        • Re: Weiß nicht mehr weiter *stillen*


          Man kann nichts machen, nur "durch", auch wenn es schwer ist. Unter dem Link in meiner ersten Antwort steht es beschrieben.

          Aber ich muss doch mal fragen, warum Sie sich keine Hilfe holen? Es gibt kompentente Hebammen und Stillberaterinnen, Stillgruppen, Stillcafes usw.
          Man muss da nicht alleine bleiben.

          Und was das Schlafverhalten angeht, hat es eher wenig mit dem Stillen zu tun, sondern meist mit Entwicklungssprüngen oder anderen Dingen. Das Verständnis dafür kann evtl. ein Buch wecken
          Schlafen und Wachen von Sears.

          Zumindest kann man damit sich selber überdenken, und das Baby vielleicht leichter verstehen.

          Eine gute Tragehilfe, wei z.B. ein Tuch, würde evtl. auch den Alltag erleichtern. Gerade Kinder die viel Nähe brauchen, kann man damit leichter beruhigen.

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